Mein Konto
    Spider-Man: Across The Spider-Verse
    Durchschnitts-Wertung
    4,1
    156 Wertungen
    Deine Meinung zu Spider-Man: Across The Spider-Verse ?

    19 User-Kritiken

    5
    10 Kritiken
    4
    5 Kritiken
    3
    3 Kritiken
    2
    0 Kritik
    1
    1 Kritik
    0
    0 Kritik
    Sortieren nach:
    Die hilfreichsten Kritiken Neueste Kritiken User mit den meisten Kritiken User mit den meisten Followern
    challengesbya.d.2k
    challengesbya.d.2k

    10 Follower 124 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 2. Juni 2023
    Ein episches Meisterwerk. Von Anfang bis zum Ende sehr spannend und extrem gelungen. Eine bessere Fortsetzung gibt es einfach nicht. Sehr emotionsvoll, episch, genial, sowie explosiv und atemberaubend.
    King17
    King17

    9 Follower 239 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 8. Juni 2023
    Ein sehr guter Film. Die Animation war sehr gut. Die Handlung war extrem geil, unterhaltsam, spannend und mitreißend. Der Film ist sowas von gut geworden. Gestern im Kino gesehen. Das war mal seit langem wieder ein sehr schönes Kinoerlebnis.
    Muskelmann[¥¿!
    Muskelmann[¥¿!

    3 Follower 49 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 3. Juli 2023
    Geiler Film. Besser als der absolut schlechte erste Teil. Das einzige was ich an diesem Film zu bemängeln habe ist das Gwen und Miles nicht zusammen passen weil sie eine unterschiedliche Herkunft haben.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.369 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 1. Juni 2023
    Ein lauter, bunter, 140 Minuten langer Bildersturm voller Kreativität und Tempo. Allerdings nur, wenn man z denjenigen gehört, die dem Thema und dem Inszenierungsstil etwas abgewinnen können. Ich selber kam damals schon mit dem ersten Teil nicht klar, wußte aber hier worauf ich mich einlasse und hatte deutlich mehr Spaß. Allerdings wirkt der Film durch das offene Ende nahezu unfertig

    Fazit: Laut, bunt und mitreißend, aber ebenso anstrengend!
    Rob T.
    Rob T.

    2 Follower 94 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 7. Juni 2023
    Vorhang auf für den schlechtesten, für den bescheuertsten Spider-Man-Film aller Zeiten. Wir haben es inzwischen mit einer Vielzahl von Spider-Mans zu tun, und teilweise beginnen sie auch, gegeneinander zu kämpfen. Was ist nur aus dieser wahnsinnig tollen Comicreihe geworden?

    Miles Morales (Stimme: Marco Eßer) hat immer noch mit seinen Eltern zu kämpfen. Nachdem er zu spät zu einer Feier seines Vaters erschienen ist, bekommt er Hausarrest. Was natürlich gar nicht geht - schließlich hat er als Spider-Man eine Menge Aufgaben zu erledigen.
    Und das ist nicht wenig, denn es rappelt ganz ordentlich im Spider-Multiversum.
    Auch Spider-Woman Gwen (Leonie Dubuc) hat große Sorgen. Zwar hilft sie Leute in Not, aber sie ist Einzelgängerin, und sie steht im Verdacht, verantwortlich am Tod von Peter Parker (Jaron Löwenberg) zu sein. Sie bekommt es zudem mit dem Bösewicht Vulture (Jan-Marten Block) zu tun, der eine echte Gefahr für das Multiversum ist.
    Für Miles und Gwen gilt es nun, die Existenz dieses Multiversums zu schützen. Dabei geraten sie an ihre Grenzen - und Miles muss sich mit der Frage auseinandersetzen, ob er eigentlich ein echter Spider-Man oder ob er falsch ist.

    "Spider-Man: Across the Spider-Verse": Satte 141 Minuten lang ist der Film geworden, spoiler: und dass er dann noch nicht mal zu Ende ist und stattdessen der Hinweis erscheint, dass die Fortsetzung folgt, ist ein echtes Ärgernis.

    Aber es ist eigentlich auch nur der Tropfen auf den heißen Stein. Fast zweieinhalb Stunden sind an sich für so einen Film viel zu lang, es herrscht auch immer mal wieder Leerlauf. Dass immer mehr Spider-Figuren auftauchen, wird irgendwann wirklich lächerlich. Es hat sich zwar in den vergangenen Filmen schon angedeutet, dass es in den verschiedenen Universen auch verschiedene Spider-Mans gibt - aber in diesem Film wird aus einer charmanten und spannenden Idee ein absurdes Spektakel. Dieser Film ist ein einziger Fiebertraum.
    Das gilt auch für die Animation, die sehr außergewöhnlich und an vielen Stellen sehenswert ist. Unangenehm ist sie, wenn man als Zuschauer den Eindruck hat, man sieht einen 3D-Film, hat aber keine Brille bekommen. Hintergründe sind nicht unscharf, sondern haben Doppelbilder wie beim 3D-Effekt. Das ist nicht schön anzuschauen.
    Als langjähriger Spider-Man-Fan ist dieser Film eine große Enttäuschung.
    Cursha
    Cursha

    6.547 Follower 1.045 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 22. November 2023
    Der gesamte Film ist ein einziger visueller Rausch. Dabei muss ich zugeben, dass es für mich an mancher Stelle schon nach extremer Reizüberflutung glich. Ständig passieren irgendwelche Dinge, die in dem Meer aus Farben und Stilen untergehen und mich überfordert haben, wenn gleich ich den Stil des Films durchaus wertschätze. Der gesamte Film spielt dabei mit der Idee des Multiversums wieder deutlich besser als Marvel es im MCU tut und hebt sich in seiner Kreativität positiv ab. Gleichzeitig sind sicherlich einige Easter-Eggs versteckt, die aber wohl nur der Comicfan verstehen wird. Auch wenn die Handlung manchmal extrem überfordernd ist und gerade das Ende sehr unbefriedigend auf mich wirkte, so erkenne ich die Vision die hinter ihm steht durchaus an und verstehe, wieso er gerade bei den Fans so gut ankommt. Gerade solche Filme sollten es mehr geben. Besonders der Einstieg in den Film und der Fokus auf die Figuren fand ich dabei sehr gelungen, gerade da auch Miles hier ein durchaus spannender Held ist. Auch der Antagonist hat mir hier ganz gut gefallen, wenn gleich Gwen der heimliche Star des Films bleibt. Und man sowohl mit ihrer Figur, wie auch der Figur des Vaters Peter Parker, ein paar Statements setzt, die sich organisch einfügen und gut zum Ton des Films passen.
    Negronackk
    Negronackk

    3 Follower 17 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 2. Juni 2023
    Eine geniale Fortsetzung, die ich einfach feier. Genauso wie der erste Teil gut gemacht. Bin gespannt auf den dritten und letzten Teil. Durch den Cliffhanger am Ende wirkt der Film noch spannender als zuvor.
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    574 Follower 942 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 10. Juni 2023
    HIERARCHIEN IM SPINNENNEST

    Ob Marvel oder DC – die weltgrößten Comic-Franchises mussten sich einfach irgendwann mit dem Clou der Multiversum-Theorie auseinandersetzen, um genügend frischen Wind in die Denk- und Zeichenstudios wehen zu lassen; um genügend Stoff zu lukrieren, damit die guten alten Helden niemals sterben müssen. Das Multiversum bietet vieles – ungeahnte Möglichkeiten, zahlreiche Welten, viele viele Alternativen. Und ein Ende ist nicht absehbar. Ja, sie haben es sich gerichtet – Marvel und DC.

    Von einem Multiversum ins nächste zu hirschen besagt aber nicht, auch mit der Zeit herumzuspielen. Zumindest nicht zwingend. Der gute Loki, nordischer Gott des Schabernacks, hielt sich in gleichnamiger Serie nicht nur in diversen Nachbardimensionen auf, er beehrte auch längst vergangene Zeiten, um sich hinter lokalen Apokalypsen wie dem Unglück von Pompeij vor der TVA zu verstecken. Spider-Man Miles Morales tut das nicht, auch nicht Peter Parker in den Live Act Filmen, obwohl er vorgehabt hat, mithilfe von Dr. Strange genau das zu tun: Die Welt vergessen zu lassen, welche Identität hinter der freundlichen Spinne aus der Nachbarschaft steht (siehe Spider-Man: No Way Home). In beiden Fällen überlappen sich allerdings die Dimensionen, und wir, gemeinsam mit den Spider-Mens, kommen aus dem Staunen nicht mehr heraus, wie viele Alternativen es von der eigenen Realität nur geben kann.

    Das Konzept dahinter ist ja schön und gut. Und bietet eine gigantische Bühne für skurrile bis groteske Erscheinungsformen, absurden Konstellationen und unbegrenzten Möglichkeiten. Wie lange aber lässt sich diese reizvolle Idee noch interpretieren, damit das Publikum immer noch staunen kann? Wie lange lässt sich damit noch herumspielen, ohne dass sich so mancher Twist wiederholt oder die gesetzten Pointen auf der Stelle treten? DC fängt mit seinem Multiversum rund um Flash, basierend auf dem Comic Flashpoint, gerade erst an. Marvel hat da schon einige Kilometer hinter sich. Und hängt mit dem Sequel zu Spider Man: A New Universe noch ganz viel Spider-Versen hintendran. Es eröffnen sich in diesem mit über zwei Stunden Spielzeit auffallend und deutlich zu langen Animationsabenteuer Welten über Welten, in denen Spinnenmänner, -frauen und sonstige Kreaturen die Rollen von Morales oder Parker einnehmen. Ist schließlich vielfältig und kurios und auch sehr unterhaltsam, das alles zu sehen. Dabei ist es gut, im Kinosaal entsprechend weit hinten zu sitzen, um die Farb- und Stilkaskaden eines ausufernden Comic-Tornados auch wirklich in seinem Variantenreichtum aufnehmen zu können. Das Auge ermüdet dabei schnell, kalmierende Sequenzen rund um innerfamiliäre Probleme der Superheldinnen und -helden sorgen für die Eindämmung gnadenloser Reizüberflutung und bringen den Ausgleich. Obwohl weder das eine noch das andere niemals etwas ist, was neue Impulse bringt.

    Überraschend wenig lassen sich Phil Lord, Christopher Miller und David Callahan zum Thema Multiversum einfallen. Außer dass es viele Versionen vom gleichen gibt. Die Stärken von Spider-Man: Across the Spider-Verse liegen also keinesfalls im diesmaligen Plot, der den quantentechnisch ziemlich zerlegten Wissenschaftler Jonathan Ohnn als Antagonisten ins Zentrum stellt, der als Spot zum im wahrsten Sinne des Wortes unfassbaren Verbrecher mutiert, der Löcher schafft, wo keine sind. Die Stärke liegt zweifelsohne in der Charakterisierung von Miles Morales, der im Laufe seiner unglaublichen Reise zu einem ernstzunehmenden jungen Erwachsenen heranreift, der den Weltenwahnsinn zu verstehen versucht.

    Schon wieder Coming of Age? Im Grunde haben wir das alles schon durch: Eltern, die keinen Schimmer davon haben, was ihre Kids anstellen, und diese wiederum aufgrund ihrer Geheimnistuerei den Draht zu ihnen verlieren, Wen wundert’s – und wen überrascht auch noch das innerfamiliäre Pathos, das die USA so sehr so oft und immer wieder ähnlich aufs Neue aufwärmt. Im Marvel-Kosmos ist hinsichtlich dessen schon alles gesagt, und dennoch verstehen es die Macher nur zu gut, das Ganze nochmal so aufzubereiten, dass man gerne hinhört und mit Spannung darauf wartet, ob Morales nun die Karten auf den Tisch legt oder nicht.

    Mit weniger Spannung verwöhnt uns der schnell und schwungvoll geschnittene Streifen mit Sprung-, Flug- und akrobatischer Sequenzen, die je nach Dimension in einen anderen Animationsstil eintauchen. Der Mix daraus ist unvermeidlich, die Übersicht dabei zu behalten eine Challenge. Mir als Grafiker gefällt natürlich, was ich da sehe – all die lebendig gewordenen Panels, hinterlegt mit den Dots charakteristischer Siebdruckraster. Versetzte Farbkanäle im Hintergrund erzeugen Unschärfe und folglich Tiefe; nichts bleibt hier flach. Und je mehr all die multiuniversalen Spinnen hin und her huschen und sich selbst überholen, je eher nähert sich das Ende eines halben Abenteuers. Der Cliffhanger ist enorm, doch keine Sorge: Im März nächsten Jahres startet Spider-Man: Beyond the Spider-Verse. Bis dahin werde ich vermutlich alle Details wieder vergessen haben. Manches wird in Erinnerung bleiben. Wie im ersten Teil das Schwein. Hier im zweiten Teil ist es vielleicht der Dino.
    _____________________________________________________
    Mehr Reviews und Analysen gibt's auf filmgenuss.com!
    Davki90
    Davki90

    35 Follower 254 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 16. Dezember 2023
    Das Multiversum kann spass machen, auch in der Spider-Man Variante. Es ist die Fortsetzung, einer der kreativsten Animationsfilmen, der letzten Jahren. Die Animationen sind sehr gut und der ganze Look, ist sehr bunt. Es hat sehr viele Figuren, man muss aufpassen, dass man nicht den Überblick verliert. Er ist auch manchmal, etwas langweilig, weil er manchmal so seine längen hat. Dennoch eine sehr würdige Fortsetzung, freue mich schon auf den nächsten Teil.
    Craftnight405
    Craftnight405

    3 Follower 96 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 3. Juni 2023
    Miles Morales ist mittlerweile der einzige Spider-Man in seinem Universum und verhindert die Verbrechen von New York. Sein Vater soll befördert werden. Als eines Tages Gwen Stacey wieder auftaucht, folgt er ihr durch verschiedenste Universen und trifft dabei neue Spider-Man. Er und die anderen Spider-Man müssen verhindern, dass der Bösewicht die gesamten Universen zerstört. spoiler: Für Miles kommt noch eine neue Herausforderung, für die er sich gegen alle Spider-Man stellen muss.

    Spider-Man: Across the Spider-Verse ist eine gute Fortsetzung, welche den ersten Teil noch einmal übertrifft. spoiler: Am Anfang wird sich auf Gwen fokussiert und es wird gezeigt wie sie Peter Parker verloren hat. Man sieht auch schon die Unterschiede zwischen ihrem und Miles Universum. In Ihrem Universum sehen die Gebäude, Hintergründe nicht perfekt aus. Sie sehen wie ein Gemälde aus und wenn man in Pause in einer Szene machen würde, hätte man ein schönes Gemälde. Es tauchen neue Bösewichte aus anderen Universen auf, welche kreativ sind und gut eingesetzt werden. Der Bösewicht im Film ist ein eher unbekannter Bösewicht, welcher dennoch interessant ist und spannend sein kann. Dieser Teil hat mehr Humor im Gegensatz zu seinem Vorgänger. Peter Parker hat mir persönlich nicht so gut gefallen wie im ersten Teil. Der erste Akt des Films fokussiert sich auf die Charakterentwicklungen von Miles und Gwen. Im zweiten wird Miguel O´Hara eingeführt, wessen Geschichte nur kurz erzählt wird, was ihn nicht interessant genug macht. Dass er für Miles auch eine Gefahr sein wird, war mir schon bei den Trailern klar und die Erwartung findet auch statt, die ich hatte. Miles Vater soll in zwei Tagen sterben und Miles möchte dies verhindern, doch die anderen Spider-Man wollen, dass dies passiert, damit Miles ein richtiger Spider-Man wird. Der Film geht zwar ca. 2:30 Stunden, geht aber schnell vorbei und sorgt für gute Unterhaltung.

    9/10
    Möchtest Du weitere Kritiken ansehen?
    Back to Top