Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Empire UK
Von Helen O'hara
Eine strahlende Würdigung der Beatles und ihrer Musik. „Yesterday“ ist ein mitreißendes Vergnügen, das man sich gern ansieht. Und gleichzeitig liefert der Film einen klugen, gelegentlich scharfen, Blick darauf, wie wir Dinge falsch auffassen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Kino-Zeit
Von Verena Schmöller
"Yesterday" erzählt eine wunderbar kuriose Geschichte und begeistert vor allem mit seinen Detaileinfällen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
epd-Film
Von Frank Schnelle
In seinem federleichten Was-wäre-wenn-Popmärchen macht Danny Boyle einen unbekannten Singer-Songwriter zum einzigen Menschen, der sich noch an die Beatles erinnert. Trotz einer arg schablonenhaften Lovestory überzeugt der Film mit dynamischer Inszenierung und pfiffigem Witz.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Filmclicks.at
Von Gunther Baumann
Die musikalisch hinreißende Hymne auf die Songs der Beatles kombiniert eine Weltklasse-Filmidee zum Thema Pop mit einer ranzigen Liebesgeschichte. „Yesterday“ wirkt unterm Strich wie zwei Filme: Wie ein guter Film, der mit einem schlechten zusammengestöpselt wurde.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
The Hollywood Reporter
Von John DeFore
Weder das No-Nonsense-Vergnügen wie "She Loves You" noch das White Album deuten darauf hin, dass der Film eher ein "Yellow Submarine"-Film ist: Ansprechend und manchmal unterhaltsam, aber verdammt dumm, wenn man einmal länger darüber nachdenkt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Owen Gleiberman
In "Yesterday" reduziert man die Beatles auf ein ultimatives Produkt, indem die Macher Schritt für Schritt erklären: "Diese Songs sind transzendent!". Und die Tatsache, dass sie uns das immer wieder erzählen, anstatt es uns einfach mal zu zeigen, macht "Yesterday" wegen der zeitlosen Songs darin zu einem schnittigen, irgendwie skurrilen, vorgefertigten Erlebnis.
Empire UK
Eine strahlende Würdigung der Beatles und ihrer Musik. „Yesterday“ ist ein mitreißendes Vergnügen, das man sich gern ansieht. Und gleichzeitig liefert der Film einen klugen, gelegentlich scharfen, Blick darauf, wie wir Dinge falsch auffassen.
Kino-Zeit
"Yesterday" erzählt eine wunderbar kuriose Geschichte und begeistert vor allem mit seinen Detaileinfällen.
epd-Film
In seinem federleichten Was-wäre-wenn-Popmärchen macht Danny Boyle einen unbekannten Singer-Songwriter zum einzigen Menschen, der sich noch an die Beatles erinnert. Trotz einer arg schablonenhaften Lovestory überzeugt der Film mit dynamischer Inszenierung und pfiffigem Witz.
Filmclicks.at
Die musikalisch hinreißende Hymne auf die Songs der Beatles kombiniert eine Weltklasse-Filmidee zum Thema Pop mit einer ranzigen Liebesgeschichte. „Yesterday“ wirkt unterm Strich wie zwei Filme: Wie ein guter Film, der mit einem schlechten zusammengestöpselt wurde.
The Hollywood Reporter
Weder das No-Nonsense-Vergnügen wie "She Loves You" noch das White Album deuten darauf hin, dass der Film eher ein "Yellow Submarine"-Film ist: Ansprechend und manchmal unterhaltsam, aber verdammt dumm, wenn man einmal länger darüber nachdenkt.
Variety
In "Yesterday" reduziert man die Beatles auf ein ultimatives Produkt, indem die Macher Schritt für Schritt erklären: "Diese Songs sind transzendent!". Und die Tatsache, dass sie uns das immer wieder erzählen, anstatt es uns einfach mal zu zeigen, macht "Yesterday" wegen der zeitlosen Songs darin zu einem schnittigen, irgendwie skurrilen, vorgefertigten Erlebnis.