Lebenszeichen - Jüdischsein in Berlin
Filmposter von  Lebenszeichen - Jüdischsein in Berlin
23. August 2018 Im Kino | 1 Std. 23 Min. | Dokumentation
|
Drehbuch: Alexa Karolinski
Pressekritiken
2,8 2 Kritiken
Bewerte :
0.5 katastrophal
1 schlecht
1.5 enttäuschend
2 lau
2.5 durchschnittlich
3 solide
3.5 gut
4 stark
4.5 hervorragend
5 Meisterwerk

Inhaltsangabe

FSK ab 0 freigegeben

Eine Mischung aus Autobiographie, Großstadtportrait und Traumastudie: Regisseurin Alexa Karolinski geht in ihrem Dokumentarfilm im heutigen Berlin auf Spurensuche. Sie hält fest, wie die Erinnerungen an den Zweiten Weltkrieg zwar verblassen, in alltäglichen Momenten des Lebens aber sichtbar werden: Eine Gruppe von Freundinnen pflegt den Garten der Liebermann-Villa. Nachdem eine alte jüdische Dame den Holocaust in einem dunklen Bunker überlebt hat, lässt sie ihr Haus hell leuchten. Und für das Rosh-Hashanah-Fest wird der Tisch gedeckt. Karolinski hält fest, wie vererbtes Trauma und Gegenwart miteinander wirken, indem sie Ritualen, Gewohnheiten und persönlichen Erinnerungen sowie der kollektiven Geschichte folgt.

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Weitere Details

Produktionsländer Deutschland, USA
Produktionsjahr 2018
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes -
Budget -
Sprachen Deutsch
Produktions-Format -
Farb-Format Farbe
Tonformat -
Seitenverhältnis -
Visa-Nummer -