Letztendlich sind wir dem Universum egal
Filmposter von  Letztendlich sind wir dem Universum egal
31. Mai 2018 Im Kino | 1 Std. 38 Min. | Drama, Fantasy, Romanze
Regie: Michael Sucsy
|
Drehbuch: Jesse Andrews
Originaltitel: Every Day
Pressekritiken
3,0 6 Kritiken
User-Wertung
3,4 51 Wertungen, 8 Kritiken
Meine Freunde
--
Bewerte :
0.5 katastrophal
1 schlecht
1.5 enttäuschend
2 lau
2.5 durchschnittlich
3 solide
3.5 gut
4 stark
4.5 hervorragend
5 Meisterwerk

Inhaltsangabe

FSK ab 6 freigegeben

Rhiannon (Angourie Rice) hat bislang ein ganz normales Leben geführt und sich mit den üblichen Problemen einer 16-Jährigen herumgeschlagen, wie Unsicherheit, Liebesproblemen und einem chaotischen Gefühlsleben. Doch dann verliebt sie sich ungewöhnlich – in eine Seele namens A, die jeden Tag in den Körper eines anderen 16-jährigen Mädchens oder Jungens schlüpft. Rhiannon verliebt sich, als die Seele gerade im Körper ihres Freundes Justin (Justice Smith) zu Gast ist und es ist für die Teenagerin äußerst schwer, A an den folgenden Tagen wiederzufinden. Immerhin: Die beiden spüren eine geheimnisvolle Verbindung zueinander und setzen alles daran, sich nicht aus den Augen zu verlieren. Aber je stärker die Zuneigung zwischen Rhiannon und A wird, desto mehr spürt die junge Frau, dass ihr eine unfassbar schwierige Entscheidung bevorsteht...

Wo kann ich diesen Film schauen?

Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

3,0
solide
Letztendlich sind wir dem Universum egal
Von Thomas Vorwerk
Liebesromane zeichnen sich ja generell eher nicht durch übertriebenen Realismus aus, aber nachdem Groschenromanleser(innen) früher eher von Feuerwehrmännern, Chefärzten und Piraten fantasierten, kamen in den vergangenen 20 Jahren auch immer mehr Vampire, Außerirdische oder Zeitreisende als potentielles Boyfriend-Material dazu. Nach dem vor allem von „Twilight“ angeschobenen Young-Adult-Boom tauchten in manchen Buchläden sogar extra Regale nur für „paranormale Romanzen“ auf – und in diesen stand dann bestimmt auch eine Ausgabe des 2014 erschienenen Romans „Letztendlich sind wir dem Universum egal“ von David Levithan, der nun unter demselben Titel von „Für immer Liebe“-Regisseur Michael Sucsy für die große Leinwand adaptiert wurde. Eine mehr als nur etwas andere Liebesgeschichte, deren Prämisse für eine Verfilmung besonders faszinierende Möglichkeiten bietet. Nachdem ihr Freund Justin (Ju
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Freitag, 15. Dezember 2017
foto von Angourie Rice
Rolle: Rhiannon
foto von Justice Smith
Rolle: Justin
foto von Owen Teague
Rolle: Alexander
foto von Maria Bello
Rolle: Lindsey

User-Kritiken: sie liebten

Beste und nützlichste Rezensionen
4,0
Veröffentlicht am 29. Juni 2018
Nur dank unlimited Card habe ich mir diese Teeny Romanze angesehen und ich bin sehr angetan, ein wirklich gefühlvoller Film mit einer bezaubernden Hauptdarstellerin. Die 12-14 jährigen Mädels haben haufenweise Taschentücher verbraucht!
4,5
Veröffentlicht am 16. Mai 2018
Ich bin völlig überrascht aus dem Kino gekommen. Eigentlich habe ich nach den Trailern eine oberflächliche, doofe Teenie-Schmonzette erwartet. Aber weit gefehlt. Der Film hat große Tiefe und ist einfach nur schön. Dabei fand ich es auch besonders gut, dass der Film kaum (mir jedenfalls nicht aufgefallen) Logiklücken aufweist (naja - kaum). Die Schauspieler waren auch alle super geradlinig. Man konnte schon gut A in jenen vermuten. Auch die ...
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3,5
Veröffentlicht am 10. Juni 2018
Eine Seele, die sich selbst "A" nennt, wacht jeden Morgen im Körper eines anderen Teenagers, mal eines Mädchens, mal eines Jungens, auf und lernt vieles über die Person und sein Umfeld kennen. Eines Tages, als er im Körper des Teenagers Justin erwacht, trifft er auf dessen Rhiannon, in die er sich verliebt Der Film, der auf den ersten Blick ein typischer Teenagerfilm ist und deren Probleme behandelt, zeigt diese aber nicht nur an der ...
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Weitere Details

Produktionsland USA
Produktionsjahr 2017
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes -
Budget -
Sprachen Englisch
Produktions-Format -
Farb-Format Farbe
Tonformat -
Seitenverhältnis -
Visa-Nummer -

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