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    Neues aus der Welt
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    4,0
    Veröffentlicht am 1. August 2023
    Episch erzählt und in einer spannenden Geschichte verpacktes Gleichnis über Verlust
    und deren Heilung. Wundervoll ausgearbeitete Charaktere in einer herausragenden
    unaufgeregten Darstellung der Schauspieler - Tom Hanks in Bestform !
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 9. April 2022
    Ein wunderbarer Film mit tollen Schauspielern, fantastischen Bildern und einem Score der sensibel und wunderschön die Stimmung der Story wiedergibt. Ein Drama im wilden Westen um zwei Menschen mit verletzter Seele und wie sie zurück ins Leben finden. Absolut sehenswert.
    beco
    beco

    57 Follower 334 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 6. Juni 2021
    Endlich wieder Kino …, im Freien…., unterm Sternenhimmel …., was könnte besser passen als ein Western, aber was für eine herbe Enttäuschung.
    Es fängt mit Helena Zengel an, der man nur gestattet, treuherzig zu blicken und ab und zu zornig zu werden, aber was für ein Unterschied zu ihrer Performance in Systemsprenger.
    Der Film selbst bleibt im Klischee finsterer Westerngestalten gefangen, garniert mit edlen und leidenden Indianern und einer deutschen Farmerfamilie, die sich an Johannas (Helena Zengel) "Erziehung" versucht.
    Schablonenhafte Figuren durchziehen die Geschichte.
    Captain Jefferson Kyle Kidd - als zeitungsvorlesender Bürgerkriegsverlierer - ist eine schöne Idee und Tom Hanks bleibt Tom Hanks, aber auch das kann den Film nicht retten.
    Fazit: Enttäuschend, es gibt keinen Grund sich diesen Film anzuschauen, außer dass er in Berlin für mich die Nach-Corona-Kinozeit eröffnet hat.
    Berny
    Berny

    1 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 3. Juni 2021
    Dieser Film ist kein typischer Tom Hankes Film. Es wurde kaum gesprochen. Das Mädchen noch weniger. Die Handlung irgendwie trostlos. Ich bin ein absoluter Tom Hankes Fan, und dieser Film passt überhaupt nicht zu ihm. Ich denke mal, dass dieser Film nur eine Corona Notlösung war. Es waren kaum Leute dabei. Also ich überlegte echt nach 60min ab zu schalten, aber ich hoffte noch auf das gewohnte etwas, was leider vergebens war bis zum schluss. Leider nur 2 Sterbe wert.
    Davki90
    Davki90

    35 Follower 255 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 13. Mai 2021
    Mal wider ein Western, gibt es heutzutage ja nicht mehr so viel. Auch wieder ein Film mit Tom Hanks. Ich finde, seine Streifen sind sehr selten wirklich nicht gut. Aber was in diesem Netflixfilm positiv auffällt ist das deutsche Nachwuchstalent Helene Zengel. Ich finde immer gut, wenn europäische Schauspieler Hollywood aufmischen. Es ist ein Western der alten Schule, wo eigentlich nicht viel neues macht. Kommt natürlich nicht ganz an "Zwei glorreiche Halunken" heran. Ist für Fans von Tom Hanks aber ein Muss. Er überzeugt auch durch die tolle Musik.
    pinkpurple2003
    pinkpurple2003

    9 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 15. April 2021
    Ein tief berührender Film, der auch die aktuelle politische Lage in Amerika anspricht. Gut erzählte Geschichte.
    Fabian R
    Fabian R

    8 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 21. März 2021
    Ein Western mit Tom Hanks und dem deutschen Nachwuchstalent Helena Zengel? „Bourne“-Regisseur Paul Greengrass inszeniert? Perfekte Vorraussetzungen könnte man meinen. Jedoch gelingt es „News of the World“ nie, mehr als Durchschnitt zu sein. Denn die Story ist von vorne bis hinten zu vorhersehbar, was nicht allzu schlimm wäre, wenn der Film dafür spannend wäre.
    Ist er aber nicht. Paul Greengrass schickt seine Hauptfiguren durch den (nicht so?) Wilden Westen, wobei brav jedes typische Westernklischee abgeklappert wird: Eine Schießerei in den Bergen (natürlich ohne jegliches Blut), eine von einem Tyrannen besetzte Kleinstadt, die gerettet werden muss und schlussendlich doch nicht so böse Indianer. Tom Hanks bleibt auch in diesem Film seinem Image des freundlichen, selbstlosen und hilfsbereiten Mannes treu, was allerdings auch nicht zur Spannung beiträgt. Auch gelingt es dem Film nicht, den Zuschauer dauerhaft emotional zu binden. Teilweise sind einem die Schicksale egal. Es wird ja sowieso gut ausgehen. Tom Hanks und Helena Zengel haben nichtsdestotrotz eine gute Chemie miteinander und zeigen ihre darstellerische Klasse, während die Bilder von Dariusz Wolski wunderschön anzusehen sind. Auch die Musik James Newton Howards trägt maßgeblich zur Western-Atmosphäre bei.

    Fazit: Trotz einer enttäuschenden, klischeehaften Geschichte ohne viel Spannung oder Emotion, ist „News of the World“ aufgrund seiner atemberaubenden Bilder und den sympathischen Hauptdarstellern ein harmloser und familientauglicher Western, der sicher nirgendwo anecken wird.
    Jan J.
    Jan J.

    59 Follower 268 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 26. Februar 2021
    Bei den Hauptdarstellern hatte man sich auch deutlich mehr versprochen.
    Aber der Film weist zu viele Längen auf und außer ein paar schönen
    Landschaftsbildern bleibt nichts hängen.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 21. Februar 2021
    So schlecht!! Also wenn der Film nicht die Goldene Himbeere bekommt .
    Hab mich wirklich auf Tom Hanks gereut aber das war übel
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    580 Follower 942 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 20. Februar 2021
    DIE LAGE DER NATION
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Auf diesen Film hatte ich schon gewartet, als im Herbst letzten Jahres der erste Trailer zu sehen war. Damals hieß es noch, diesen Western will man garantiert auf die große Leinwand bringen. Wo er, nach Sichtung, natürlich auch hingehört hätte. Herrliche Landschaftsaufnahmen in spätnachmittäglichem Licht, Indianer im Sandsturm (was für Bilder!), ausgesuchte und üppig ausgestatteter Naturalismus des kleinstädtischen Lebens quer durch die Vereinigten Staaten nach dem Bürgerkrieg. Aber gut, bei einem Western ist die Bildgewalt meist mit von der Partie. Viel eher der Grund dafür, diesen Film auf meine Watchlist gesetzt zu haben, war wohl die Überraschung, Systemsprenger Helena Zengel am Kutschbock neben Filmstar Tom Hanks zu sehen. Nora Fingscheidts Psychodrama rund um ein schwer erziehbares, aggressives Mädchen hat der Schauspielerin ja schon den Deutschen Filmpreis beschert. Das natürlich völlig zu Recht, da man ihr wütendes Gebaren nicht so schnell wieder vergisst. Diese Performance konnte selbst Paul Greengrass nicht übersehen – solche Rollen sind selten und solche Filme machen dann auch quer über den Globus von sich reden. Also dauerte es womöglich nicht sehr lange, bis Helena Hand in Hand mit dem zweifachen Oscarpreisträger durch die Wildnis stiefelte. Das passt doch, oder? Und wie das passt. Man nennt das auch: einen Draht zueinander haben. Greengrass fängt diesen glücklichen Umstand in seinem elegischen, teils sehr ruhigen Roadmovie genüsslich ein.

    Dabei ist der Stoff des Western im Grunde der, den wir auch schon aus Disneys The Mandalorian kennen: ein Reisender findet ein besonderes Kind und will es seiner Bestimmung zuführen, während andere ihm auf den Fersen sind. Nur: Tom Hanks ist kein Kopfgeldjäger (würde er nie spielen), sondern – wenn man so will – der Larry King des 19. Jahrhunderts. Einer, der von Ort zu Ort tingelt und dem leseschwachen Volk die Nachrichten rezitiert. Neues aus der Welt eben, und alles im Rahmen einer Bühnenshow. Wie es das Schicksal so will, stößt er auf der Durchreise auf eine verunglückte Kutsche samt juvenilem Passagier. Rätselhaft: Das Kind spricht ausschließlich die Sprache der Kiowa und trägt deren Kleidung. Am besten wird sein, Captain Kidd – so Tom Hanks Charakter – bringt das heimatlose Wesen zu seinen Verwandten in den Süden.

    Helena Zengel darf auch hier wieder ausrasten. Natürlich nicht so extrem wie in ihrem Debütfilm, aber die eine oder andere Widerborstigkeit kostet Hanks und Co durchaus einige Nerven. Und es sind nicht diese Ausraster, die vom enormen Talent des Mädchens überzeugen sollen – es sind die stillen Momente. Es ist Helena Zengels erfrischend ungefälliges Auftreten. Da war wohl auch Tom Hanks fasziniert, denn als Captain Kidd kann er das Kind selten aus den Augen lassen. Das Duo ergänzt sich prächtig, und die ruhigen Momente am Lagerfeuer oder am Kutschbock verraten eine solide Verbundenheit. Andererseits: an Hanks staubiges Sakko würde ich mich aber auch lehnen wollen. Der Mann ist wahrlich der gute Mensch Hollywoods – ein Humanist vor der Kamera, stets nach bestem Wissen und Gewissen handelnd. Mit sich hadernd, an sich zweifelnd, das wohl immer. Aber stets das Rechtschaffene verkörpernd, andere errettend, für andere sorgend, auch wenn’s für die eigene Achtung kaum mehr reicht. Das schafft Hanks wieder bravourös – er liefert, was man von ihm erwartet, und Helena Zengel kitzelt dabei noch mehr von dieser sinnenden Selbstlosigkeit aus ihm heraus.

    Mag Neues aus der Welt noch so elegisch, vielleicht gar vorhersehbar oder plätschernd sein, mag das Genre des Westerns einen neuen Grad der späten Erschöpfung erreicht haben: Helena Zengel als Bindeglied zwischen den Fronten, als Heimatlose in einer Zeit voll posttraumatischen Vakuums begleitet den Seher durch ein weites Land, das gerade erst beginnt, sich neu zu orientieren. Greengrass Film ist also viel mehr Zeitbild als ein klassisches Genreabenteuer mit Blei, Saloon und Pferdemist. Eine Reportage voller neuer Nachrichten, in denen die alten keines Blickes mehr wert sind.
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