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    Hellboy - Call Of Darkness
    Durchschnitts-Wertung
    2,9
    813 Wertungen
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    23 User-Kritiken

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    Christoph K.
    Christoph K.

    144 Follower 320 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 11. April 2019
    Obwohl ich aufgrund der vielen negativen Kritik mit sehr geringen Erwartungen ins Kino gegangen bin, wurde ich nicht enttäuscht. Ganz im Gegenteil: Mich hat der Film wirklich gut unterhalten. Das lag vor allem an der guten Story. Es wurde nie langweilig. Auch Hellboy war irgendwie sehr sympathisch. Also: Viele, viele gute Einfälle. Man muss allerdings schon dazu sagen, dass aufgrund der vielen Monster, Untoten, Fabelwesen, es einigen Zuschauern nicht gefallen wird. Einen tieferen Sinn sucht man im Film vergebens. Dennoch: Der Soundtrack ist super. Die Sprüche sitzen und wirken nicht sooo abgedroschen. Tolle Story. Aber unbedingt im Film: Hirn aus! und unterhalten lassen.
    Cursha
    Cursha

    6.510 Follower 1.045 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 17. Dezember 2019
    Das war einer der schlimmsten, seelenlosesten und abgrundtief hässlichsten Filme, die ich jemals zu meinem Leidwesen ertragen musste und weiter will ich mich über diesen Schund auch nicht mehr aufregen!
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.288 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 11. April 2019
    Es ist zwar unfair, aber unvermeidlich wenn man diesen Film mit den beiden Ron Perlman Versionen vergleicht; und in dieser Gegenüberstellung kommt die neue Fassung definitiv nicht sonderlich gut weg. Für sich alleine genommen ist man mit dem Werk zwar nicht restlos zufrieden, aber vielleicht doch passabel bedient. Der Held hat nicht wirkliche Tiefe, es reicht aber ihn als sprüchekloppenden Monsterjäger mit einigen guten Onelinern zu begleiten. Die Story ist eine reine Blaupause um die zahlreichen Actionszenarien aneinander zu reihen, die Actionszenen sind brachial, aber mit bescheidenen Spezialeffekten, die Nebenfiguren bleiben Nebenfiguren und gehen nicht über Abziehfiguren hinaus und Milla Jovovich gibt eine unfassbar langweilige Antagonistin ab. Daß der Film deutlich zu lang ist dürfte ebenso außer Frage stehen, trotzdem kann man ihn als lauten und simplen Actionkracher durchaus erträglich finden. Aber eben keinen Deut mehr.

    Fazit: Kein Vergleich zu den früheren Werken, sondern einfach nur laute Comicaction mit zuweilen guten Sprüchen!

    Videreview von mir: https://www.youtube.com/watch?v=266--pFEVqY
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    285 Follower 422 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 19. April 2019
    "Hellboy - Call of Darkness" von Neil Marshall haben mein Kumpel und ich nach etwa der Hälfte des Films verlassen, weil er einfach langweilig war. Der sprang unmotiviert von einem Ort zum nächsten, irgendwelche Leute tauchten auf und wurden dahingemetzelt, es ging irgendwie um Hexen, Vampire, Wahrsager, Leute, die mit Toten reden können, Nazis, Leuten, die nicht altern, das ultimative Böse und Dämonen. Die Dialoge waren überwiegend flach, nur wenige Gags waren immerhin so amüsant, dass sie mir ein kurzes "Höhö" entlockten, ansonsten waren da auch einige Fehlzünder dabei.

    Das Ganze hatte keinen wirklichen roten Faden, wirkte zerfahren, inkonsequent, unentschlossen und man hatte den Eindruck, die wissen alle selber gar nicht, was sie eigentlich für eine Geschichte erzählen wollen. Die Figuren waren obendrein so flach und oberflächlich konzipiert, dass man überhaupt nicht mit ihnen mitfühlen konnte. Das war alles total egal, was passiert ist.

    Natürlich muss man meine Kritik mit Vorbehalt lesen, da ich nicht beurteilen kann, ob der Film in der zweiten Hälfte womöglich doch noch aus dem Quark gekommen ist, die angerissenen Handlungsfetzen irgendwann doch noch zu einer Einheit zusammengeflossen sind und einem die Figuren vielleicht doch noch ans Herz wachsen. Aber ich denke, wenn das in der ersten Stunde schon nicht passiert ist, wäre das schon sehr unwahrscheinlich, wenn da noch was kommt.

    Fazit: Völlig belangloser Film. Nocht nicht einmal so schlecht, dass man sich darüber aufregen und einen saftigen Verriss schreiben könnte. Und auch nicht auf eine Weise schlecht, dass man es als unfreiwillige Komik werten und trotz mieser Qualität seinen Spaß haben könnte. Sondern einfach nur egal. Kann man sich sparen.
    Johannes G.
    Johannes G.

    168 Follower 309 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 18. April 2019
    Es gibt durchaus gelungene Gags und viel Selbstironie - das verhindert einen Totalausfall. Und dennoch habe ich mich gelangweilt: Handlung flach, jede Szene endet früher oder später damit, dass Hellboy sich durchkämpfen (oder oft eher: ziemlich blutig durchmetzeln) muss. Überraschungen oder Abwechselungen (außer bezüglich des Ortes) fehlen.
    Man muss schon sehr stark in Trash-Laune sein, um hier über 2 Stunden Spaß zu haben.
    ToKn
    ToKn

    1.575 Follower 908 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 15. September 2019
    Visuelle Umsetzung und Soundtrack sind ganz in Ordnung. Leider steht "Hellboy" mit dem einen oder anderen coolen Spruch alleine auf weiter Flur, überhaupt kein Gegenpart, eigentlich ist der Film trotz des ganzen unpassenden Gemetzels ziemlich langweilig. Habe von Neil Marshall was besseres erwartet.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 2. November 2019
    Der Film war nicht so schlimm, wie alle tun.
    Ron Pearlman ist fast 70,also auch in die Jahre gekommen und wohl nicht mehr die beste Wahl gewesen. Ich bin Fan von den ersten beiden Teilen, dieser kommt wahrscheinlich besser, wenn man die anderen nicht kennt.
    Ich finde es gut, dass der Film so düster und blutig ist. Hexe Baba Yaga fand ich sehr cool. Ansonsten war alles eher langatmig und aufgesetzt. Manchmal sollte man es einfach bei den alten Filme belassen.
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    563 Follower 942 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 14. April 2019
    KANALRÄUMEN IM MÄRCHENWALD

    Das Zeitalter der Smartphones ist nichts für Dämonen wie Anung Un Rama, besser bekannt als Hellboy und investigativer Ermittler in Sachen paranormaler Umtriebe. Da braucht es schon Fingerspitzengefühl, und das hat der rote Kerl zumindest rechtshändig nicht wirklich. Da kann schon das eine oder andere teure Teil aufgrund überstrapazierter Wischfunktion zum sprichwörtlichen Teufel gehen. Wenn schon die Usability mangelnde Feinmotorik um Social Media bemühte Dämonen mit technischer Verachtung straft, muss wenigstens das Kino offen sein für ein Reboot, welches der zynischen Rothaut aus der Hölle grobmotorisches Hämmern und Dreschen gewähren lässt und von mir aus jede Menge kaputter Elektronik in Kauf nimmt, nur um einen gestandenen Kerl aus einem katzenverliebten und fernsehsüchtigen Sonderling zu machen, den wir unter Guillermo del Toros Regie lieben gelernt haben. Mitsamt seinem Compagnon, Fischling Abe Sapien und der Feuerlady Liz. Was war das für ein Trio, beeindruckend und schön anzusehen, souverän gegen die sinisteren Machenschaften anderer Kreaturen, die in ihrer Ästhetik kaum zu übertreffen waren. Guillermo del Toro hat dann doch lieber die Splish Splash-Poesie The Shape of Water gedreht und Oscars dafür kassiert. Seinen Hellboy, den hat er schmählich im Stich gelassen, wo er doch vermutlich selbst gewusst haben muss, dass niemand sonst die mythische Dark Fantasy jemals wieder so meisterlich aus den Grunge-Niederungen emporheben wird können. Hellboy-Schöpfer Mike Mignola wusste das auch. Oder gerade, weil er es wusste, sollte der Ansatz für weitere metaphysische Abenteuer ein anderer sein. Vielleicht näher an der gezeichneten Vorlage. Und weniger verspielt, dafür viel blutiger, dreckiger, derber. Könnte funktionieren, auch um nicht dauernd den comicfilmgeschichtlich relevanten Zweiteiler Del Toros im Hinterkopf zu haben. Allein – die Rechnung geht nur bedingt auf. Und der Vergleich mit Ron Perlman lässt sich leider – oder trotzdem – nicht unterdrücken.

    Die ganze Review findet Ihr auf FILMGENUSS unter https://filmgenuss.com/2019/04/14/hellboy-call-of-darkness/
    Diogenes34
    Diogenes34

    1 Follower 1 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 12. April 2019
    Also wirklich!! 😠... Die Vorlage ist so genial gut. Der Junge aus der Hölle, dessen Bestimmung es ist die Welt ins Chaos zu stürzen, und die Hölle zu entfesseln. Guillermo Del Toros Version dieses Graphic Novels war nicht perfekt und doch wiesen der erste Teil, und das Sequel, wesentlich mehr Detailverliebtheit und Tiefe vor, als es die 2019er Version auch nur im Ansatz erahnen lassen kann.
    Ok: Der Soundtrack war ziemlich geil. Die fetzige Rockmusik hat sehr gut zu den kämpfen gepasst. Einige Visuals waren auch ganz nett. spoiler: Ich war ganz schön angetan davon, wie Excalibur im Stein, in Merlins Höhle vibrierte. So habe ich dieses Schwert noch nie in einem Film dargestellt gesehen. King Arthur, mit Charlie Humman, hat mir die bisher imposanteste Excalibur-im-Stein Szene gezeigt und ich dachte, dass daran erstmal nichts kommt. In Hellboy - Call of Darkness haben sie also die Darstellung des Schwertes sehr schön hinbekommen. Das waren vielleicht 20 Sekunden. Oh, und die Szene mit den drei Riesen war auch überdurchschnittlich gut. Zwar nichts neues, aber amüsant anzusehen.
    Das waren rund 4 Minuten. Die restlichen 115:40 Minuten des Films waren leider nicht so spektakulär. Leider ganz und gar nicht.
    spoiler: Ich meine: What the ... war das für ein Abgang Nimues?! Sie wurde einfach auf die selbe Art und Weise gekillt, wie wir es zu Beginn des Films bereits gesehen haben. All die aufgebaute *Spannung (lol, welche Spannung) war komplett umsonst. Eine so mächtige Hexe, die mit einem einzigen Schwertstreich ausgeschaltet wird...?!

    Und überhaupt - Milla Jovović ist vielleicht eine Schauspielerin die man gerne sah, aber leider schaffte es Regisseur Neil Marshall nicht sie vernünftig einzufangen. Andererseits hat Neil Marshall Folgen für Game of Thrones, Westworld und Hannibal gedreht. Filme wie Dogsoldier, Doomsday und The Descent waren auch ziemlich cool. Ok: Proof enough - Milla Jovović schauspielt einfach kacke. Nicht schlecht. Nicht "naja" - sie spielt kacke! Das war so unfreiwillig komisch - dass mir fast jedes mal ein Schauer über den Rücken lief. Und zudem ist sie auch noch super schlecht geschrieben. Ich frage mich eh wieso einige Charaktere geschrieben wurden - spoiler: Baba Yaga zum Beispiel... Man hat sie ins Skript geschrieben, damit die Guten darauf kommen zum Baum zu gehen..... WIRKLICH?!!!.... "Und ihr kommt nicht von alleine darauf, das die große Nimue es gaaaaaaaanz eventuell in Erwägung ziehen könnte, dass sie zu dem Baum geht, in dem ihr Blut fließt...." schließlich wisst ihr ja auch um ihre Sage und wo sie erschlagen wurde.... So eine coole Figur wie Baba Yaga wurde für diesen popeligen Hinweis gezeigt?

    Danke, liebe Autoren. So viel Potential, das einfach verschwendet wurde.
    Hellboy an sich - ja... Ok... Er wurde dargestellt wie immer - vielleicht etwas zickiger als Ron Perlmans Hellboy, aber insgesamt ziemlich nah an den Comics. Was gut ist - wenn er einfach mal den Mund halten würde. Diese Dialoge zehren an meinem IQ. Ich weiss, das hört sich ziemlich danach an, als würde ich eine akademische Grundhaltung ganz elitär auf meinen Schultern tragen, wie Kratos Berge an Waffen schultert (oder einfach nur Berge, lol). Aber dem ist ganz und gar nicht so. Ich liebe es mich in Filme fallen zu lassen und ich liebe dummen Humor, a la This is the End, oder Ananas Express, oder Der Knastcoach, oder Die etwas anderen Cops. Und auch ein Hellboy 2 - The Golden Army brachte mich an einigen Stellen zum schmunzeln. Aber was in Call of Darkness feiert wurde ist traurig. Ich habe gelesen, dass der Erfolg von Deadpool unter anderem ein Auslöser für das Reboot war. Die saßen also in ihren Drehstühlen und haben gesagt: "Loide... Wir brauchen saftige Sprüche, fette Wummen, coole Special Effects und - wisst ihr was - eine Story brauchen wir nicht - Hauptsache es wird fleißig auf die Fresse gekloppt." Fette Wummen? Wo... Hellboy hatte so oft seine Knarre dabei und kaum benutzt. Coole Sprüche? Sorry - One Liner wirken, wenn der Satz auch wirklich innovativ, frisch ist. Es hat mich in einer Tour gelangweilt.
    Meiner Meinung nach zählt zu Trash ein Film der es um seine Geschichte nicht ernst meint.

    Ein schlechter Film hingegen hat Gewinn im Kopf und meint es Ernst mit anderen mithalten zu wollen. Die Anspielung an ein Sequel, das Budget, und in diesem Fall auch die Vorlage sprechen für einen ernst gemeinten Versuch ein Franchise aus diesem Film zu machen. Und deswegen ist Hellboy, zumindest nach meiner Sichtweise kein Trash-Movie, sondern ein kläglicher Versuch eines Studios aus einer berühmten Vorlage Gewinn zu erzielen. Mission: (it was) possible - aber leider fehlgeschlagen...
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 26. April 2019
    Satz mit O.... Griff ins Klo.

    Das war nix, kaum bis gar kein Witz, überflüssiges gesplatter hier und da, völlig beknackte und lahme Handlung. Langweilige Figuren, nen Ian Mcshane auf Valium. Miese Optik, grotesk schwache sonstige Darsteller.

    Einzig positive ist das hier mehr mythische Märchenwesen verarbeitet wurden als in den 2 anderen Hellboy Filmen von del toro mit denen auch der 08/15 Zuschauer hier und da was anfangen kann...Mein Highlight hier Baba Yaga im Hühnerbeine-Haus. (ist ernst gemeint, ich kenne diese Märchenfigur und fands cool das man sie so umgesetzt hat

    Ansonsten war das einfach nur ein Krampf und äusserst anstrengend nicht den Saal zu verlassen oder einzuschlafen...
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