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    Matrix 4: Resurrections
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    2,8
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    59 User-Kritiken

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    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.379 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 23. Dezember 2021
    Ich habe diesen Film nicht herbeigesehnt. Ich respektiere Teil 1 als zeitlosen Klassiker, Teil 2 als ein cooles Actionfeuerwerk und Teil 3 als Beleg dafür wie man eine Reihe effektiv kaputtfortsetzt. Einen weiteren Film aus der Reihe brauchte es meiner Ansicht nach nicht, zumal mich der Trailer zwar interessiert, aber leidenschaftslos zurückließ. Die spannendste Frage ist für mich warum diese Figuren wieder leben und was nun noch Neues geschehen soll. Nach dem Film frage ich mich wie dieses WirrWarr eine Planungsphase überstehen konnte, wie man Geld dafür bekommen hat und warum sich Keanu Reeves dafür nochmal hergibt. Die Story kopiert in weiten Teilen den ersten Film und macht sich mit endlos vielen Meta Refrenzen darüber lustig, was zum Thema ganz anders ist. Neue Figuren ersetzen manch alte Charaktere, bleiben dabei aber farblos und uninteressant, der Look hat sich vollkommen verändert und abgesehen von macnh coolem Moment ist dies eine Szenenfolge ohne Sinn, Verstand und Zusammenhang. Etwas was legendär werden wird: noch nie wurde so ein guter Erstling mit so einer miserablen Fortsetzung in die Tonne getreten.

    Fazit: Ultimative Katastrophe! Nicht weniger!

    Vidoerreview von mir: https://youtu.be/8Jfkwmr1cJY
    JepGambardella
    JepGambardella

    7 Follower 65 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 3. Januar 2022
    Die erste Hälfte des überlangen Filmes, ist eine Mischung aus langweilig und übertrieben selbstreferenziell. Action und Effekte in der zweiten Hälfte sind nicht besonders originell. Der Film scheitert letztlich auch daran, dass der erste Teil als Meilenstein der Filmgeschichte Massstäbe setzte.
    Norbert S
    Norbert S

    2 Follower 30 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 27. Dezember 2021
    der film den keiner wollte und brauchte. handwerkliches mittelmaß. man wird ihn (hoffentlich) bald vergessen.
    Bardotte
    Bardotte

    8 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 23. Dezember 2022
    Du liebe Fresse, was für eine gequirlte Scheisse, dachte ich mir, als ich aus dem Kino ging. Ich habe eben noch jemanden bequatscht, dass der Name Wachovski für ein gelungenes Skript und einen guten, klaren Plot stehen würde. Wie stehe ich jetzt mit abgesägten Hosen da. Das Skript war, speziell gegen den Schluss, grober Unfug und der Plot so verzettelt, zufällig aus dem Hut gezaubert und jederzeit und vielmals geschüttelt und verändert, so dass er nicht mehr erkennbar war.

    Die besten Minuten waren noch der Anfang - die Metaszenen. Sehr amüsant, ein Wiedererkennen der Charaktere, die Neugierde wächst und dann - nichts. Schlägereien, Schiessereien, Reminiszenzen an den ersten Teil, der augenzwinkernde Charakter verschwindet hinter hirnrissigem CGI-Massaker.

    Und es wird immer schlimmer: Bots, die sich aus Hochhäusern werfen, Herr Matrix versucht mit klugem, orakelhaftem Gelaber den Film wieder auf ein intellektuell Niveau zu heben, aber genau das gelingt nicht. Wo wir im ersten Teil noch klar die fast schon revolutionäre Botschaft instinktiv verstanden haben, weil dort das Skript eine so deutliche Plotführung aufweist, verlieren wir uns hier völlig in den Kleinkeilereien des Films und nehmen leider nichts mit aus dem Kino.

    Sehr uninspirierter Film.
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    285 Follower 425 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 1. Januar 2022
    "Matrix 4: Resurrections" von Lana Wachowski ist jetzt nicht wirklich schlecht, aber dass der Film für die Matrix-Filmreihe nun so eine Bereicherung darstellt, kann man auch nicht sagen. Es macht schon Spaß, Neo und Trinity wieder im Einsatz zu sehen und die Ästhetik und Choreografien wecken ein wenig Nostalgie ... aber das war es dann eigentlich auch schon. Die Story ist ziemlich dünn, dafür aber sehr ausschweifend, zäh und wirr erzählt, sodass ich zwischendurch immer mal wieder wegratzen konnte, ohne Wesentliches zu verpassen. Kryptische Kalendersprüche gibt's auch wieder, aus denen man sicherlich irgendeinen Sinn herausdeuteln könnte, wenn man wollte, die aber streng genommen nicht übermäßig viel Sinn ergeben. Also, an den ersten Teil reicht der Film definitiv nicht heran. Das taten Teil 2 und 3 auch nicht, aber die haben immerhin die Story aus Teil 1 weiter erzählt. Hier werden nur ein paar alte Motive wieder aufgewärmt.

    Fazit: Joa ... der Film musste aus meiner Sicht nicht unbedingt sein. Aber immerhin ist er auch keine absolute Katastrophe geworden. Also, aus Nostalgie-Gründen kann man sich den schon ansehen, muss man aber auch nicht.
    Stephan Bönig
    Stephan Bönig

    2 Follower 26 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 24. Dezember 2021
    Eine Fortsetzung, die es nicht gebraucht hätte und die nur mäßig gelungen ist. Der ursprüngliche Matrix-Film war ein Meilenstein und riss das Publikum sowohl mit der originellen Story, als auch den bis dahin nie gesehenen Trickeffekten mit. Der neue Film ist lediglich ein leidlich gut gemachter Aufguß. Die Story schließt sich an die alte Geschichte an, ohne wirklich etwas neues zu bieten und auch die Effekte wirken inzwischen insgesamt eher altbacken als innovativ. Die Figuren bleiben blass und die in der Filmstarts gelobte Liebesgeschichte zwischen Neo und Trinity kennen wir eigentlich auch schon. Insgesamt ein netter, kurzweiliger Film, den man anschauen kann, der aber keine Maßstäbe setzt wie der erste Teil.
    Serienjunkie91
    Serienjunkie91

    6 Follower 99 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 25. Dezember 2021
    Leider ein kompletter Griff ins Klo! Ich hatte mich als ich den Trailer gesehen hatte dummerweise tatsächlich auf den Film gefreut und hatte die Hoffnung das der Film wenigstens ansatzweise den Erwartungen der ersten 3Teilen gerecht werden kann, aber leider tut er das nicht.
    VilmFerrückt.de
    VilmFerrückt.de

    1 Follower 18 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 21. Dezember 2021
    Nach 18 Jahren führt Matrix-Mitschöpferin Lana Wachowski das erfolgreiche Sci-Fi-Franchise fort. Hierbei erzählt sie nicht nur die Geschichte um Neo und Co. weiter, sondern arbeitet sich auch an ihrem eigenen Vermächtnis ab... das mag künstlerisch verwegen wirken, im Kinosaal sorgt es jedoch vorrangig für eines: Gähnen.

    Zu meiner vollständigen Filmkritik auf VilmFerrückt.de: https://youtu.be/yjT1or49fxc
    Michael K.
    Michael K.

    47 Follower 245 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 31. Dezember 2021
    Von den Bildern und auch teilweise von der Atmosphäre her gesehen hat auch die vierte Folge der "Matrix" einiges zu bieten. Aber ich finde es ums bedauerlicher, dass das Storytelling hier (wieder) nicht stimmt. Es fehlt vor lauter Szenenwechseln an jeder wirklichen Spannungskurve - und dadurch, dass die Figuren in der Regel damit "beschäftigt" sind, zu erklären, in welcher "Realitätsebene" sie gerade was machen, gibt es kaum sinnvolle Dialoge und somit wirkt das Ganze erschreckend flach und nur wie eine schnelle Aneinanderreihung visueller Knallefekte. Das ist überzogen und hat auch wenig bis keinen philosophischen Tiefsinn, mit realsatirischen Tiefpunkten wie Niobes Spruch in der Art "dass ich alt bin, ist auch ungerecht" oder Platitüden über "das Binäre". Das enorme Potential, das die Matrix-Idee beinhaltet, wird hier wieder nicht ansatzweise genutzt, das finde ich schon enttäuschend - allerdings ist der Film trotz allem optisch beeindruckend.
    Riecks-Filmkritiken
    Riecks-Filmkritiken

    25 Follower 212 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 21. Dezember 2021
    Die rote oder die blaue Pille – welche soll es sein? Diese Frage stellt sich auch im dritten Sequel, welches nun die eigentlich abgeschlossene Matrix-Trilogie fortsetzt. Die Frage ist natürlich, wie das möglich ist, wo doch die Hauptfiguren im letzten Film verstorben sind, doch tatsächlich schafft es Lana Wachowski, diesmal im Alleingang ohne ihre Schwester, eine schlüssige Entwicklung zu erzählen, die einerseits viel Fanservice bietet und andererseits einen neuen Anfang einer großen Story findet. Dies geschieht jedoch etwas holprig, denn in all der anfänglichen Hommage an speziell den ersten Film, wird leider eine etwas abstoßende Idee etabliert, die mich als Zuschauenden regelrecht verärgert hat. Doch der Film bekommt gerade rechtzeitig noch die Kurve und bringt uns mehr oder weniger eine Kopie des ersten Teils, womit er sich ein wenig an GHOSTBUSTERS: LEGACY und SPIDER-MAN: NO WAY HOME zu orientieren scheint.

    Der Unterhaltungswert ist durchaus gegeben, auch wenn ich zeitweise immer wieder mit dem Schlaf zu kämpfen hatte und gerade Keanu Reeves trägt diesen Film auch wieder hervorragend, auch wenn er selbst ein wenig gelangweilt auftritt. Das Problem ist eher, dass durch die lange vergangene Zeit viele Darstellende neu etabliert werden müssen und dies einfach nicht funktioniert. Eine legendäre Filmfigur kann nicht einfach ersetzt werden und somit ist gerade Yahya Abdul-Mateen II die gesamte Spieldauer über ein Dorn im Auge. Wer also mit eher geringen Erwartungen hineingeht, wird nicht unbedingt enttäuscht, denn Resurrections ist auf jeden Fall besser als seine beiden Vorgänger, doch auch dieser wird niemals an die ikonische Inszenierung des ersten Teils heranreichen.

    Die gesamte Kritik gibt es auf riecks-filmkritiken.de/matrix-resurrections
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