Die vergessene Armee
Filmposter von  Die vergessene Armee
8. Juni 2017 Im Kino | 1 Std. 28 Min. | Dokumentation
Regie: Signe Astrup
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Drehbuch: Signe Astrup
Pressekritiken
2,5 2 Kritiken
Bewerte :
0.5 katastrophal
1 schlecht
1.5 enttäuschend
2 lau
2.5 durchschnittlich
3 solide
3.5 gut
4 stark
4.5 hervorragend
5 Meisterwerk

Inhaltsangabe

FSK ab 6 freigegeben

Mit dem Fall der Berliner Mauer im November 1989 war nicht nur die DDR  bald Geschichte, auch die Nationale Volksarmee (NVA) und andere bewaffnete Organe des sozialistischen Staates wurden kurze Zeit später aufgelöst. Etwa 11.000 ehemalige DDR-Soldaten wurden auf längere Zeit in die Bundeswehr integriert, der größere Teil aber – hunderttausende Männer – war plötzlich arbeitslos. Regisseurin Signe Astrup zeigt, wie es den Ex-Soldaten aus dem Osten Deutschlands in der Bundesrepublik erging, wie sie mit ihrer Vergangenheit umgehen und wie sich dieser Prozess auf die deutsche Geschichte ausgewirkt hat. Viele der Männer haben ihre alte Identität nicht abgestreift, keinen Platz im wiedervereinigten Deutschland gefunden. Sie bedauern, dass die DDR nicht mehr existiert und erinnern in Traditionsverbänden und Kameradschaften an früher…

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Bild von Die vergessene Armee Trailer DF 2:16
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Weitere Details

Produktionsland Deutschland
Produktionsjahr 2017
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes -
Budget -
Sprachen Deutsch
Produktions-Format -
Farb-Format Farbe
Tonformat -
Seitenverhältnis -
Visa-Nummer -