Berlin Syndrom
Filmposter von  Berlin Syndrom
25. Mai 2017 Im Kino | 1 Std. 52 Min. | Thriller
|
Drehbuch: Shaun Grant
Originaltitel: Berlin Syndrome
Pressekritiken
3,2 5 Kritiken
User-Wertung
3,0 34 Wertungen, 2 Kritiken
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4.5 hervorragend
5 Meisterwerk

Inhaltsangabe

FSK ab 16 freigegeben

Die Australierin Clare (Teresa Palmer) macht als Backpackerin Urlaub in Berlin, wo sie den ebenso netten wie charmanten Englischlehrer Andi (Max Riemelt) kennenlernt. Zwischen den beiden sprühen die Funken und sie verabreden sich zu einem gemeinsamen Sightseeing-Trip durch die Stadt, der in einen heißen Flirt mündet. Doch nach einer romantischen Nacht gibt es für Clare ein unerfreuliches Erwachen: Andi liegt nicht neben ihr. Zunächst denkt die junge Frau, ihr Liebhaber von letzter Nacht habe einen Abgang gemacht, ohne sich zu verabschieden, doch schnell wird ihr klar, dass die Wahrheit noch viel unangenehmer ist: Andi hat sie in der Wohnung eingesperrt und er hat nicht vor, sie jemals wieder gehen zu lassen. Für Clare ist dies der Beginn eines nervenzerreißenden Horrortrips. Willkommen in Berlin!

Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

2,5
durchschnittlich
Berlin Syndrom
Von Michael Meyns
Ja, Berlin ist hip, wahnsinnig beliebt, aufregend und wild. Kein Wunder also, das immer mehr internationale Kino- und TV-Produzenten in der deutschen Hauptstadt drehen und dabei hoffen, dass der Coolness-Faktor Berlins auch ihre Werke beflügelt. Bei „Berlin Syndrom“, einem Thriller-Drama der australischen Regisseurin Cate Shortland („Lore“, „Somersault“), das im Panorama der Berlinale 2017 gezeigt wird, geht dieses Kalkül nur zu Beginn auf. Wie schon die Titel-Anspielung auf das viel beschriebene Stockholm-Syndrom andeutet, erzählt Shortland hauptsächlich von einer Beziehung zwischen Geisel und Geiselnehmer, die unerwartete Züge annimmt. Dabei zeigt sie an der Thrillerspannung, die diese klassische Ausgangssituation (auch) verspricht, wenig Interesse und versucht stattdessen nicht sehr überzeugend, die Geschichte Deutschlands und seiner Teilung zur psychologischen Unterfütterung ihrer Fi
Bild von Berlin Syndrom Trailer DF 2:33
6.242 Wiedergaben
Bild von Berlin Syndrom Trailer (2) OV 2:34
Bild von Berlin Syndrom Trailer (3) OV 2:07
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Sonntag, 5. März 2017
foto von Teresa Palmer
Rolle: Clare Havel
foto von Max Riemelt
Rolle: Andi Werner
foto von Matthias Habich
Rolle: Erich Werner
foto von Emma Bading
Rolle: Franka Hummels
3,5
Veröffentlicht am 14. Februar 2017
Der australischen Regisseurin Cate Shortland gelang mit „Berlin Syndrome“ ein gut gemachter Psychothriller, der eine Balance zwischen Suspense und Action bei den Ausbruchsversuchen und den leisen Passagen, in denen sie sich lethargisch in ihr Schicksal fügt, versucht. „Berlin Syndrome“ ist deshalb kein reiner Thriller, sondern vor allem in der zweiten Hälfte auch eine essayistische Studie zum „Stockholm-Syndrom“, auf das schon der ...
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DAS TRAUMA VON HINTER DER MAUER von Michael Grünwald / filmgenuss.com Was mich bei Blockbustern stets motiviert, in Erfahrung zu bringen, ist das bisherige Schaffen jener Künstler, die bei dem einen oder anderen hochbudgetierten Konzernfilm im Regiestuhl gesessen haben. Einfach so, aus heiterem Himmel, werden diese Leute ja wohl nicht angeworben worden sein, da muss es vorab etwas gegeben haben, das die Verantwortlichen zum Beispiel bei Disney ...
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Weitere Details

Produktionsland Australien
Verleiher MFA
Produktionsjahr 2016
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes -
Budget -
Sprachen Englisch, Deutsch, Russisch
Produktions-Format -
Farb-Format Farbe
Tonformat -
Seitenverhältnis -
Visa-Nummer -

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