Checco (Checco Zalone) wohnt noch immer bei seinen Eltern (Maurizio Micheli Peppino, Ludovica Modugno), drückt sich vor Ehe nebst Vaterschaft und hat auch im Job den einfachen Weg gewählt: Er arbeitet in der Landesverwaltung für Jagd und Fischerei – unbefristet, ohne viel Aufwand und stets in berechtigter Erwartung der nächsten Bestechung. Das ist bequem für ihn und auch für seine Dauerfreundin (Azzurra Martino), deren Hingabe nicht nachlässt. Doch mit der Reform der öffentlichen Verwaltung sieht Checco seine Privilegien schmelzen wie Eis in der italienischen Sonne. Vor die Wahl „Kündigung oder Versetzung“ gestellt, entscheidet sich Checco für Option Nr. 2. Die eiskalte Beamtin Sironi (Sonia Bergamasco) greift deswegen zu drastischen Maßnahmen: In der Hoffnung, dass er kündigt, schickt sie den renitenten Faulpelz an die abgelegensten Orte, sogar über die Grenzen Italiens hinaus bis an den Nordpol auf eine Forschungsstation, wo er die Wissenschaftler vor Eisbärangriffen schützen soll. Dort lernt er die reizende Forscherin Valeria (Eleonora Giovanardi) kennen – und wenig später beginnt Checco, seine Gewohnheiten infrage zu stellen…
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