Die Schicksale mehrerer Menschen kreuzen sich im Laufe eines einzigen Abends und haben daraufhin großen Einfluss auf das weitere Leben der Beteiligten.
Regie-Debüt von Schauspieler Eduardo Casanova.
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,5
durchschnittlich
Skins
Von Christoph Petersen
In den von der Kritik geächteten „Deuce Bigalow“-Filmen gibt es einen Gag, der das Ideal des „An der Behinderung / der Deformation vorbei auf den Menschen Schauens“ ebenso zotig wie treffend auf den Punkt bringt: Der titelgebende Aushilfs-Gigolo (Rob Schneider) hat ein Date mit einer Frau, die statt einer Nase einen Penis im Gesicht hat – und wenn sie niest, dann… naja, könnt ihr euch ja vorstellen, oder? Als ihm seine Verabredung später am Abend unter Tränen gesteht, dass sie schon immer unter ihrem Aussehen gelitten habe, zeigt sich Deuce Bigalow ganz als anpackender Gentleman und schleppt sein Date direkt zum nächsten Schönheitschirurgen. Einen Schnitt später tritt die Frau wieder aus der Klinik – mit zwei sichtbar aufgeblasenen Brüsten, aber immer noch einer Penisnase im Gesicht. Eduardo Casanovas Langfilmdebüt „Skins“ ist nun sowas wie die 77-minütige Experimentalfilmversion dieses
Der Film hat kein Anfang, Mitte oder Schluss... es geht um verschiedene Personen kinder prostitution und entstellte Menschen. Aber nichts passt zu den anderen und das alles sehr schlecht dargestellt. Der sich diesen Film ausgedacht hat gehört wirklich in eine geschlossene Anstalt.
Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 3. April 2021
Einer der schlechtesten filme die ich je gesehen habe da es hauptsächlich um perversionen geht sollte es meiner Meinung nach erst ab 18 sein