Wien zu Beginn der 30er Jahre: Graf Geza von Közsnöm (Tobias Moretti) leidet; er kann die schon ewig andauernde Ehe mit seiner Frau einfach nicht mehr ertragen. Und das meint er wörtlich, denn er und Gräfin Elsa von Közsnöm (Jeanette Hain) sind Vampire und schon eine mehr als nur gefühlte Ewigkeit ein Paar. Der Untote will sich helfen lassen und begibt sich zu Sigmund Freud (Karl Fischer), dem er vom speziellen Problem seiner besseren Hälfte berichtet, das auch ihn beschäftigt: Elsa leidet sehr darunter, ihr Spiegelbild nicht sehen zu können. Der interessierte Psychoanalytiker ahnt nicht, dass es sich bei seinem mysteriösen Patienten und seiner Ehefrau um Vampire handelt, und schlägt dem Grafen einen Besuch beim jungen Maler Viktor (Dominic Oley) vor. Der Künstler vermag mit einem geschaffenen Werk mehr auszudrücken als ein Blick in den Spiegel – so soll er das Antlitz der Gräfin in einem Gemälde festhalten. In seinem Atelier trifft der Vampir aber nicht nur Viktor, sondern auch dessen Freundin Lucy (Cornelia Ivancan), die es ihm sofort angetan hat, was dem Maler und der Gräfin natürlich gar nicht gefällt...
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