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    Don't Breathe
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    3,9
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    36 User-Kritiken

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    Balticderu
    Balticderu

    132 Follower 1.136 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 27. August 2023
    Ein hervorragender Horrorthriller, der vom Anfang bis zum Ende spannend und fesselnd ist , mit einer sehr guten Story.
    Fazit: Unterschätze nie einen Blinden.
    Definitiv sehr empfehlenswert.
    Cursha
    Cursha

    6.585 Follower 1.045 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 17. August 2023
    Der Film kommt mit einer eigentlich ziemlich guten Idee um die Ecke und dies wird auch gerade in der ersten Hälfte des Films sehr stark umgesetzt. Nachdem man weiß wo man dran ist, entwickelt der Film eine riesige Spannung und das Spiel mit der Stille ist sehr stark. Leider nimmt der Film ab der Mitte des Geschehens ein paar Abbiegungen, die mich leider vollkommen rausgerissen haben. Es werden ein paar Ideen eingebracht, die die bis dahin ziemlich geerdete Handlung dann doch an absurdum führen und mich rausgerissen haben. Auch wenn der Film sehr konsequent ist, gerade gegen Ende des Ganzen, so konnte mich der Film nur halb überzeugen. Dennoch mit nicht ganz 90 Minuten Laufzeit lohnt sich der Film mal für zwischendurch.
    Dieter Neupert
    Dieter Neupert

    10 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 19. November 2022
    Ein schöner nicht wirklicher horror aber dafür sehr spannender Film. Mich stört nur das die zwei Tode und das Ende so voraussehbar sind.
    Josi1957
    Josi1957

    106 Follower 828 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 28. August 2022
    Abgründiger, kleiner, hocheffektiver Nägelbeißer, der global mehr als das Fünfzehnfache seiner Kosten lukrierte.
    JBaumBZ
    JBaumBZ

    3 Follower 20 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 3. April 2022
    Interessanter Film.
    Ein wirklich guter und spannender Thriller. Keine überragende Story oder herausragende Charaktere, aber er ist Genau das, was er seine will.
    Das besondere an dem Film ist, dass die Spannung fast die ganze Zeit oben erhalten wird und selbst nach den wenigen Jumpscares eher erhöht wird, als sinkt. Mit 90 Minuten ist der Film auch wirklich nicht lange und ist perfekt für einen spontanen spannenden Kino Abend.

    Für mich eine klassische 7,5/10 nur kann ich hier entweder eine 3,5/5 oder eine 4/5 geben, weshalb ich mich doch für die schlechtere Variante entschieden habe, da der Film gut und nicht mehr war.

    Nichtsdestotrotz spannender 7,5/10 Film.
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    586 Follower 942 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 7. August 2021
    STARR VOR ANGST
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Der alte, blinde Mann ist bald wieder unterwegs – erst kürzlich gab’s hierzu den Trailer Release. Grund genug, mir endlich mal das Original anzusehen, derzeit sehr bequem abrufbar auf Netflix. Ich bin ja prinzipiell nicht so der Horrorfan, allerdings lasse ich mich in der letzten Zeit mehr und mehr zu ganz bestimmten Genrevertretern hinreißen, sofern sie nicht das eigene Weltbild durcheinanderbringen. Interessant sind unter anderem auch Genre-Hybriden wie Don’t breathe. Filme, die sich nicht festlegen, ob sie Horror oder einfach nur Thriller sein wollen. Für mich ist die Chronik eines verhängnisvollen Einbruchs ein astreiner Psychothriller. Mit, sagen wir mal so, einigen wenigen Horror-Einsprengseln, die zur Erkenntnis führen werden, den alten, blinden Mann anfangs gründlich unterschätzt zu haben. Doch auch nach dieser Um- und Neudefinition von Fede Alvarez‘ Überraschungshit aus dem Jahr 2016 will der durchkalkulierte Vier-Wände-Slasher aus so manchen Gründen nicht immer überzeugen.

    Die Plot ist, wie meistens bei Horror- und Spannungsfilmen, schnell umrissen. Drei Twentysomethings aus der Unterschicht verbringen ihre Freizeit vorzugsweise damit, in leerstehende Häuser einzubrechen, natürlich meistens zu nachtschlafener Zeit. Für die Diebe kein Problem, ist doch der Vater des einen Chef einer Sicherheitsfirma, die Alarmanlagen installiert. Ist so eine mal deaktiviert, heißt es: die Rucksäcke auf und rein mit dem Klunker. Was die drei aber geritten hat, in einem gottverlassenen Vorort gerade das Haus eines blinden Kriegsveteranen auszuwählen, sind rund 300.000 Dollar, die der Alte bei sich zuhause bunkert. Die Summe als Entschädigung für seine bei einem Verkehrsunfall totgefahrene Tochter. Rocky, Alex und Money warten, bis es finster wird. In der Höhle des Löwen gelandet, steht der alte, blinde Mann flugs auf der Matte. Und denkt nicht daran, seinen wertvollsten Besitz drei Verbrechern zu überlassen.

    Don´t breathe funktioniert letzten Endes nur, weil Alvarez auf einen recht relevanten psychologischen Faktor setzt: den der Angst. Was nicht heißen soll, dass der Zuseher plötzlich vor Furcht gebeutelt gar nicht mehr richtig hinsehen kann. Es ist die Angst der Protagonisten. Jane Levy (u. a. Fremd in der Welt) zum Beispiel lähmt die Panik, das Haus nicht mehr verlassen zu können. Auch der andere, Money, steht wie angewurzelt da. Nervlich betrachtet dürfte das nicht so deren Ding sein, Häuser inklusive Bewohner zu überfallen. Durch diese Lähmungserscheinungen hat der knorrige Veteran, mit zorniger Härte verkörpert von Stephen Lang, freie Hand. Und Blinde Menschen, die wütend sind, sollte man genauso wenig unterschätzen wie blinde Aliens, die in A Quiet Place aus dem Schatten kriechen. Im Grunde ist es die selbe Prämisse. Nur – Emily Blunt und Familie scheinen prinzipiell geistesgegenwärtiger zu sein als diese unbedarften Grünlinge, die erst durch ihre Inkompetenz einen gewissen Konflikt erzeugen, der das Potenzial des Filmes ausmachen soll. Letzten Endes aber quält der Millionenshow-Effekt, der bei Filmen wie diesen immer wieder eintritt. Will heißen: Daheim auf der Couch weiß man es besser. So richtig packend wird ein Film aber erst dann, wenn man selbst, wohlig lungernd in der Safe Zone, mit der Besserwisserei nicht mehr weiterkommt. Und niemand greift sich dann noch kopfschüttelnd an den Kopf, wenn in einer Katz-und-Maus-Jagd wie dieser jene den Kürzeren ziehen, die es aufgrund ihres mangelnden Weitblicks nicht viel anders verdient haben.
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    MOSkorpion
    MOSkorpion

    3 Follower 21 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 9. April 2021
    Ich mag so Filme nicht bei denen die einzige Spannung von den dämlich, zu langsam oder falsch handelnden Leuten erzeugt wird. Ständig sinnlose Verschnaufpausen wo sie überhaupt nicht angebracht sind erzeugen beim Zuschauer nur seufzen wenn der "böse" zum dritten Mal vermeintlich geschlagen zurückgelassen wird.
    Andrijas
    Andrijas

    9 Follower 91 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 7. Januar 2021
    Überraschend guter Thriller. Völlig unerwartetes Ende. Gute Unterhaltung mit einigen Schockmomenten.
    Emanuel N.
    Emanuel N.

    3 Follower 24 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 26. Dezember 2020
    Der Film hätte seine 5 Sterne verdient. Eigentlich trotz zu apruptem Ende. Jedoch ist meine endgültige Entscheidung jetzt ganz anders, das hat mit einer gelöschten Szene zu tun und das daraus resultierende Ende. Bei den gelöschten Szenen ist eine dabei wo der Schauspieler mit seinem Vater telefoniert und ihm alles gesteht. Dies hätte zwar den Film vielleicht verlangsamt, ja, aber es hätte dem Film bei weitem nicht geschadet weil so wäre das Ende besser gewesen und man hätte sich herumarbeiten können mit trauriger Musik oder so. Alles in allem hat diese Szene den Gesamteindruck des Films zerstört und somit muss auch das Ende meiner Meinung nach negativ bewertet werden
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 6. Dezember 2020
    Ein konzentrierter, nicht fehlloser Genre-Beitrag, der gekonnt mit seinem Flair und seiner Spannung umzugehen weiß. Noch packender als der Film ist aber die Frage, wie es mit Regisseur Fede Alvarez weitergeht, der hier erneut seine Qualitäten unter Beweis stellt. Gerade in Sachen Atmosphäre besitzt der Mann aus Uruguay eine Gabe, die wir hoffentlich noch oft im Kino bewundern dürfen.

    Innovativer, spannender und überzeugender Home-Invasion-Thriller der mit sehr wenigen aber dafür umso effektiveren Mitteln das volle Potential der Filmkunst nutzt und den Zuschauer von Anfang bis Ende fesselt bzw. auch mal zusammen zucken lässt.
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