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    Tina
    Tina

    7 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 28. Dezember 2021
    Ein wirklich süßer, emotionaler, wunderschöner Film mit Top-Schauspielern! Sehr empfehlenswert zum Anschauen.
    Kathy 01
    Kathy 01

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 12. August 2021
    Vorweg, ich verstehe die Kritikpunkte an dem Film. Wills Krankheit ist nicht zu sehen, Emilia Clarkes Mimik ist teilweise sehr überzogen und alles in allem wirkt der Film ein wenig als hätte man ihn mit Zuckerguss übergossen, da alles ein wenig zu perfekt wirkt.

    Dies wären genug Gründe um dem Film 3 oder 4 Sterne zu geben.
    Die fünf Sterne kommen daher, dass der Film sich die Zeit nimmt eine andere Perspektive als bisher zu beleuchten. Es gibt viele Filme über körperlich behinderte Menschen aber wenige nehmen sich die Zeit um zu zeigen, wie die Arbeit mit körperlich behinderten Personen das Leben der Person zu zeigen, die nicht an der physischen Erkrankung leidet.

    Ich für meinen Teil finde die Ausarbeitung von Lou wunderbar. Ihr Charakter wirkt zwar an vielen Stellen blass und nicht wirklich ausgearbeitet aber ihre Situation (sie braucht das Geld, sie befindet sich in einer toxischen Beziehung, sie entwickelt Gefühle, ihr Arbeit wird mehr und mehr zu ihrem Lebensinhalt) ist sehr nachvollziehbar.
    Die innerlichen Konflikte ihrerseits sind meiner Meinung nach gut ausgearbeitet und machen es einfach sich in sie hineinzuversetzen.

    Wills Situation ist aus meiner Sicht ebenfalls gut nachvollziehbar. Sein Leiden ist zwar optisch nicht gut umgesetzt worden (er wirkt nicht wie in „Beste Freunde“) aber es wird nachvollziehbar. Er hat sein Leben gehabt und er hat es verloren.
    Natürlich hat er Perspektiven, aber wie er es selber sagt, es wäre kein Vergleich zu seinem alten Leben. Deshalb geht er lieber.

    Alles in allem ist der Film für mich sehr gelungen und zeigt eine neue Perspektive auf das Leben mit einer physischen Krankheit.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 27. August 2020
    To much exaggerated facial match.
    Das würden die Engländer sagen.
    Die Schauspielerin ist nun mal echt falsch für diese Rolle. Sie redet mit ihren Augenbrauen und ist zu übertrieben in der Mimik und Gestik. Absolut falsch. Das macht den Film schlecht. Wobei der Film für die gute Idee, sehr schlecht zusammengefasst wurde für jemanden, der das Buch kennt. Zb stritten sich nicht die Eheleute des sogenannten Will's, sondern die Schwester mit der Mutter und diese hätte noch zwei mal eine Rolle gehabt aber kam gar nicht vor. Sehr schlecht. Zu dem Reden
    Lisa D.
    Lisa D.

    51 Follower 188 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 16. September 2019
    Ein sehr guter und auch sehr trauriger Film. Das Schicksal von William Traynor geht mitten ins Herz. Emilia Clarke war fantastisch. Sie hatte so eine herzige Rolle. Louisa Clark ist ein so positiver und fröhlicher Mensch. Mit ihren süßen Klamotten und ihrer charmanten Art war sie wirklich die beste für ihn um ihn wieder aufzumuntern. Der Film ist perfekt gelungen mit einer sehr schönen Kulisse. Am traurigsten war der Schluss.
    Jenny V.
    Jenny V.

    124 Follower 237 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 17. Juli 2018
    Also die Pressekritiken und die Redaktion von Filmstarts liegen diesmal wieder meilenweit neben dem Geschmack der Zuschauer.
    Viel gibt es zu dem Film leider auch nicht zu sagen, denn er ist eine perfekte Romanze. Ein schöner Mann, ein Mauerblümchen, beide mögen sich nicht zu Beginn, eine tragische aber doch lebensnahe Story, unglaublich schöne Schauplätze und viel passende musikalische Untermalung schaffen das perfekte Ambiente zum dahinschmachten. Die Dialoge sind passend in Länge und Text, wenn auch von den Schauspielern nicht immer in Perfektion dargebracht. Aber das interessiert nicht, da einfach eine mitreißende Story erzählt wird, die bis zum Ende offen bleibt.
    Das ist auch der Grund meinerseits für den halben Stern Abzug. Denn das hat mir nicht gefallen, ist aber nachvollziehbar (also rein subjektiver Eindruck)
    Ganz einfach: Jungs schnappt euch eure Freundin (oder die die es werden soll) und schaut euch diesen Film mit ihr zusammen an. Haltet aber viele Taschentücher bereit ;)
    Brodie1979 ..
    Brodie1979 ..

    130 Follower 289 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 26. November 2016
    Das ist wirklich der klassische Schmachtfetzen und klassischer Mädelfilm, aber einer an dem auch ich nichts wirklich zu beanstanden habe außer eben daß ich nicht zum Zielpublikum zähle. Eine eigentlich furchtbare und tragische Geschichte, nämlich ein verzweifelter junger Mann der im Rollstuhl sitzt und dem seine neue Pflegerin wieder ein Lächeln aufs Gesicht zaubert – da passiert nicht viel Handlung, aber ganz viel Gefühl. Plus: Emilia Clarke und Sam Claflin haben eine tolle Chemie; obendrein ist man sehr bemüht den Film mit Humor aufzulockern und das gelingt vorzüglich ohne das es peinlich wird; insbesondere in der unverfälschten Art von Clarke steckt viel Witz und wenig Peinlichkeit. Daher sollte der Film eben diejenigen die eine Lovestory suchen ansprechen, ebenso diejenigen die auf dramatische Krankendramen stehen.

    Fazit: Kann man nichts dran beanstanden: typischer Tränenzieher mit Witz, Gefühl und ergreifenden Darstellern!
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 9. November 2016
    Gutes Thema, sehr gute Umsetzung und das liegt vor allem an der liebreizenden Emilia Clarke. Ich kannte sie bisher nur aus Game of Thrones wo sie mir bereits gefallen hat aber die Rolle hier ist maßgeschneidert für sie. Was für ein entzückendes Ding. Der Streifen hat mir auch einige Lacher beschert in den ersten zwei Dritteln, dann hat das Drama langsam eingesetzt. Genau mein Ding, kann ich Freunden des Genres nur empfehlen.
    Robin H.
    Robin H.

    10 Follower 34 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 3. November 2016
    Ein sehr ernstes Thema, sehr gut und teilweise lustig erzählt, verpackt in eine wunderschöne Liebesgeschichte!! Außerdem gibt es wundervolle Landschaftsaufnahmen obendrauf!! 💕
    Marcel P.
    Marcel P.

    115 Follower 251 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 3. November 2016
    Thematisch auf jedenfall ansprechend. Darstellerisch überzeugt für mich Sam Claflin am meisten. Emilia Clarke ist ziemlich enttäuschend. Sie spielt viel zu überzogen. Das zieht den Film runter.
    ToKn
    ToKn

    1.587 Follower 910 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 3. Oktober 2016
    Bin tatsächlich positiv überrascht worden. Ich kenne das Buch nicht und fand auf Grund der Inhaltsangabe jetzt auch nicht, dass die Thematik etwas ganz Neues ist und mein Interesse hielt sich in Grenzen. Mich hat es in den Film gezerrt, weil Fachkritik und die Kritik der Zuschauer doch ein ganzes Stück auseinander liegen. Sowas reizt mich und meistens vertraue ich da den Zuschauern. Der Film ist perfektes Filmhandwerk. Das Thema Sterbehilfe ist für mich jetzt nicht unbedingt ein Reizthema und ich fand es angenehm, dass diese Thematik erst zum Ende hin vordergründiger wurde, ohne dabei den erhobenen Zeigefinger rauszuholen. Hat mir übrigens auch bei "Hin und weg" sehr gut gefallen. Imposanter war es für mich, dass Zusammenkommen zweier doch so verschiedener Charaktere zu verfolgen. Schauspielerisch gibt es da nichts zu meckern. Sam Claflin als Tetraplegie-Patient hat ja mehr den passiveren Part, der aber bestimmt nicht minder schwer zu spielen ist, da er ja eigentlich nur mit seinem Gesicht arbeiten kann. Emilia Clarke dagegen die hat schon ganz schön zu rotieren. Ganz klare One-Woman-Show, wobei es durchaus Momente gibt, wo das Überdrehte, mitunter Naive und Unbekümmerte ein wenig nervt. Im Gesamtbild ist sie aber ein Charakter, dem man ja eigentlich nichts vorzuwerfen hat, den man..., ja, eigentlich doch sehr sympatisch findet oder finden sollte. Im letzten Drittel nimmt der Film leider ein wenig Kurs in Richtung Klischee und Kitsch, ich glaube aber, so ganz lässt sich das nicht vermeiden. Die Abschlussszene wäre vielleicht ganz Ok gewesen, wenn denn der Brief nicht gewesen wäre (Aschenbrödel-Romantik). Nebenrollen ergänzen ganz gut (vor allem Jenna Coleman als Lou's Schwester), haben gegen Emilia Clarke und Sam Claflin aber keine Chance. Visuell ist der Film innen und außen phantastisch in Szene gesetzt, Soundtrack allerdings ist der absolute Hammer!
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