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    The Tribe
     The Tribe
    15. Oktober 2015 Im Kino | 2 Std. 12 Min. | Drama
    Regie: Myroslav Slaboshpytskyi
    |
    Drehbuch: Myroslav Slaboshpytskyi
    Besetzung: Yana Novikova, Grigoriy Fesenko, Rosa Babiy
    Originaltitel: Plemya
    Pressekritiken
    4,0 5 Kritiken
    User-Wertung
    3,3 8 Wertungen, 5 Kritiken
    Filmstarts
    4,5
    Bewerte :
    0.5
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    5
    Möchte ich sehen

    Inhaltsangabe

    FSK ab 16 freigegeben

    Der Teenager Sergey (Grigoriy Fesenko) ist der Neue auf einem Internat für Gehörlose. Während es ihm stets schwergefallen ist, sich in der hörenden Gesellschaft zurechtzufinden, möchte er dort nun als vollwertiges Mitglied angesehen zu werden. Dafür führt jedoch kein Weg an der alles dominierenden Gang The Tribe vorbei, bei der Gewalt, Raub und Prostitution an der Tagesordnung sind. Schnell wird Sergey in die kriminellen Strukturen eingegliedert und nach einigen kleineren Überfällen vom Ranghöchsten schließlich zum Zuhälter deklariert. Doch bei all seinen Bemühungen, in der Hierarchie aufzusteigen, gefährdet er seine Position, als er sich in Anna (Yana Novikova) verliebt, die wie alle Mädchen in der Gruppe zur Prostitution genötigt wird. Für sie verstößt Sergey gegen die strengen Regeln der Gang und gefährdet damit nicht nur sich selbst.

    Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

    4,5
    hervorragend
    The Tribe
    Von Gregor Torinus
    Der ukrainische Regisseur Miroslav Slaboshpitsky verzichtet in seinem Debütfilm „The Tribe“ auf jedes gesprochene Wort – konsequent passend zum Schauplatz des Dramas: einem Internat für Gehörlose. Die gesamte Kommunikation erfolgt im Film über Zeichensprache, der der Kinozuschauer allerdings komplett ohne Untertitel oder eine sonstige Form der Übersetzung folgen muss. Dies wirkt nur zu Beginn wie eine radikale Reduktion. Lässt man sich erst einmal innerlich auf diese Erzählweise ein, eröffnet sich einem eine ganz neue Welt. Doch diese erweist sich in dem herausragenden düster-brutalen Krimi-Drama bald als ziemlich erschreckend.Der Zuschauer folgt Sergej (Grigoriy Fesenko), der als neuer Schüler auf ein Internat für Gehörlose in Kiew kommt. Der erste Eindruck ist freundlich: Bei der stummen Feier zum Schuljahresbeginn scheinen sich alle wahrlich wortlos zu verstehen. Doch wie sehr der Ein
    The Tribe Trailer DF 1:50
    The Tribe Trailer DF
    13.801 Wiedergaben
    The Tribe Trailer (2) OV 1:39
    535 Wiedergaben
    The Tribe Trailer (3) OV 1:46
    775 Wiedergaben
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    Samstag, 29. November 2014

    Schauspielerinnen und Schauspieler

    Yana Novikova
    Rolle: Anna
    Grigoriy Fesenko
    Rolle: Sergey
    Rosa Babiy
    Rolle: Svetka
    Alexander Dsiadevich
    Rolle: Gera

    User-Kritiken

    Kinobengel
    Kinobengel

    465 Follower 552 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 28. Oktober 2015
    Miroslav Slaboshpitsky zeigt mit seinem Regiedebüt „The Tribe“ ein Drama um die Wünsche und Kriminalität von Jugendlichen. Sergey (Grigoriy Fesenko) kann weder hören noch sprechen. In dem Internat unter seinesgleichen schließt er sich der Anerkennung wegen einer Gang an, deren Mitglieder sich mit kriminellen Handlungen einen Nebenverdienst verschaffen. Er verliebt sich in die als Prostituierte eingesetzte Anna (Yana ...
    Mehr erfahren
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 21. Oktober 2015
    Slaboshpitskys ''The Tribe'' versucht durch eine betont langsame Insznierung die Hierarchien und Verhaltensweisen der Figuren innerhalb einer Internats-Schule zu verdeutlichen. Problematisch ist dabei, wie er die Taubstummensprache nicht nur als eigene Sprache behandelt, sondern im Speziellen als eine Sprache, die - durch ihre Unverständlichkeit für die meisten nicht taubstummen Menschen - für einen ''Fehler'' in oder einen Mangel an ...
    Mehr erfahren
    Cursha
    Cursha

    7.073 Follower 1.055 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 4. Mai 2016
    Am Ende des Filmes ist man genau so Sprachlos wie die Figuren un den Film. Es ist unglaublich zu sehen, dass ei Film nicht durch große Worte glänzen muss, sondern dies auch durch schweigen und Ruhe erreiben kann. In dem Film wird es nie laut und obwohl man sich vieles selbst erschließen muss, aus dem handeln der beteiligten, wird es nie langweilig. Kaum ein anderer Film gibt so viel Spielraum zum spekulieren wie dieser es tut. Bemerkenswert ...
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    MasterOfJokes
    MasterOfJokes

    8 Follower 27 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 6. September 2015
    [...]Mord und Totschlag, Prostitution, Vergewaltigung und sogar eine Abtreibung sind Teil des zutiefst beklemmenden Bildes, das Miroslav Slaboshipitsky in seinem ersten Langspielfilm zeichnet. Der Verzicht auf Untertitel spielt dabei eine entscheidende Rolle. Dadurch weiß man oft nie, wo die Reise als nächstes hingeht und die schrittweise ansteigende Schockwirkung der Ereignisse und die somit immer einhergehende böse Vorahnung, führen zu ...
    Mehr erfahren

    Bilder

    Weitere Details

    Produktionsländer Ukraine, Niederlande
    Verleiher Rapid Eye Movies
    Produktionsjahr 2014
    Filmtyp Spielfilm
    Wissenswertes -
    Budget -
    Sprachen Gebärdensprache
    Produktions-Format -
    Farb-Format Farbe
    Tonformat -
    Seitenverhältnis -
    Visa-Nummer -

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