Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
epd-Film
Von Sascha Westphal
Leben und Sterben in Detroit. Ryan Gosling überzieht die Wirklichkeit mit dem Höllenfeuer eines düsteren Märchens für Erwachsene. David Lynch und Nicolas Winding Refn standen bei diesem wahrhaft entfesselten Regiedebüt unverkennbar Pate, aber Gosling gelingt es, sich aus ihrem Schatten zu lösen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Entertainment weekly
Von Chris Nashawaty
Ryan Gosling ist ein außerordentlich begabter Schauspieler, aber das Geschichtenerzählen sollte er anderen überlassen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Slant Magazine
Von Ed Gonzalez
Die Story ist ein Gewirr aus gewalttätigen symbolischen Gesten, in dem wirtschaftliche Ausbeutung mit überbestimmter Hemmungslosigkeit betrachtet wird.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Guardian
Von Jonathan Romney
Dieses schlecht beratene Regiedebüt hat Ryan Gosling vergangenes Jahr herzhafte Verrisse eingebracht. Seitdem wurde es um zehn Minuten gekürzt, aber diese faktisch nahezu unmerklich veränderte Neufassung ist auch nicht viel besser.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Gosling hat sein Regiedebüt gemacht. Das Ergebnis hakt. Es ist kolossal maßlos, außer Form, oft märchenhaft und undenkbar beleidigend und zu jeder Zeit unausstehlich hochgestochen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Hollywood Reporter
Von Todd McCarthy
Der Film sieht fraglos traumhaft gut aus, aber die meisten dieser schönen Bilder scheinen aus den Träumen anderer Filmemacher zu stammen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Justin Chang
[...] ein durch und durch unglückliches Autoren-Regie-Debüt für Ryan Gosling [...]
epd-Film
Leben und Sterben in Detroit. Ryan Gosling überzieht die Wirklichkeit mit dem Höllenfeuer eines düsteren Märchens für Erwachsene. David Lynch und Nicolas Winding Refn standen bei diesem wahrhaft entfesselten Regiedebüt unverkennbar Pate, aber Gosling gelingt es, sich aus ihrem Schatten zu lösen.
Entertainment weekly
Ryan Gosling ist ein außerordentlich begabter Schauspieler, aber das Geschichtenerzählen sollte er anderen überlassen.
Slant Magazine
Die Story ist ein Gewirr aus gewalttätigen symbolischen Gesten, in dem wirtschaftliche Ausbeutung mit überbestimmter Hemmungslosigkeit betrachtet wird.
The Guardian
Dieses schlecht beratene Regiedebüt hat Ryan Gosling vergangenes Jahr herzhafte Verrisse eingebracht. Seitdem wurde es um zehn Minuten gekürzt, aber diese faktisch nahezu unmerklich veränderte Neufassung ist auch nicht viel besser.
The Guardian
Gosling hat sein Regiedebüt gemacht. Das Ergebnis hakt. Es ist kolossal maßlos, außer Form, oft märchenhaft und undenkbar beleidigend und zu jeder Zeit unausstehlich hochgestochen.
The Hollywood Reporter
Der Film sieht fraglos traumhaft gut aus, aber die meisten dieser schönen Bilder scheinen aus den Träumen anderer Filmemacher zu stammen.
Variety
[...] ein durch und durch unglückliches Autoren-Regie-Debüt für Ryan Gosling [...]