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    Fight Club
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    Lamya
    Lamya

    1.224 Follower 801 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Der Film hat mich echt mal vom Hocker gehauen. Hätte nach dem Trailer nicht gedacht, dass er so gut ist. Er ist sehr gut erzählt und in seiner Weise ziemlich einzigartig. Zudem hat er eine sehr gute Besetzung. Ein Film, den man sich auf jedenfall mal anschauen sollte. Mit hat er echt gut gefallen!



    9/10
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    "We all die. The goal isn't to live forever. The goal is to create something that will."



    Chuck Palahniuk hat gute Worte dafür gefunden, was ihm mit dem Roman "Fight Club" (1996) gelungen ist.

    Seine beneidenswerte großartige Idee von einer Geschichte über die spektakuläre Midlife Crisis des schlaflosen Jack hat er in einen absolut perfekten Roman verpackt - ein Volle-Punktzahl-Kandidat für Buchstarts.de, wenn's sowas mal geben sollte).



    Drei Jahre später beweist David Fincher bei der Adaption des Buches ebenfalls Talent und schafft einen Film, der sich genau im richtigen Maße an der literarischen Vorlage orientiert. Zwar lässt sich Edward Norton kein Loch in die Wange schlagen, dass er beim Kaffeetrinken zu halten muss, und auch für das Ende hat Fincher ein filmtauglicheres Setting gefunden - doch angesichts dieser brillianten, cineastischen Umsetzung kratzt das den Fan der Romanvorlage nicht im Geringsten.



    Sehenswert für alle, die sich über zwei Stunden hinweg mit vollster Konzentration einem Film widmen möchten, der den Zuschauer am Ende trotzdem hinters Licht führt - in einem Atemzug zu nennen mit ähnlich überraschenden Werken wie "Oldboy" und "Memento".
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Film ueber Materialismus und Schizophrenie mit ueberaschendem Ausgang. Topbesetzung.
    Make it shine
    Make it shine

    30 Follower 97 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    ich kann mich eigentlich nur meinen Vorrednern anschließen. Der Film zählt auch für mich zu den besten Filmen der letzten zehn Jahre. Ein absolutes Meisterwerk der Filmkunst.
    pro12
    pro12

    3 Follower 24 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Was soll man dazu noch groß sagen:Dieser Film bleibt unübertrefflich!!!
    Pajero
    Pajero

    5 Follower 29 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Für jeden Filmfan ein Muss. Der Film fesselt von der ersten bis zur letzten Sekunde. Zu gut um wahr zu sein.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Es gibt eine Geheime Liste der 20 Besten Filme und dieser Film ist einer dieser 20 Filme.



    Der Film Fight Club steht für absolute Anarchie, für Selbstverwirklichung und gegen den ganzen Konsumterror, mit dem wir glauben glücklich zu sein. Viel mehr muss ich nicht sagen, nur Soviel: Der Film ist absolut genial und sehenswert
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Eine unglaubliche Mischung aus Action, Tiefgründigkeit und Zynismus! Sowohl der beste Film, als auch die beste Roman-Verfilmung, die ich je gesehen habe!
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Als ich den Film das erste mal sah, da dachte ich: "Ok, ziemlich brutal und düster" musste aber beim 2 und 3 angucken des Streifens sagen: Es ist mehr als es scheint. Die Charaktere undurchsichtig und nebulös, der Plot nur schwer zu erkennen, entpuppt sich mit der zeit ein geflecht aus Wahnsinn und Shizophrenie, welches sich aber erst beim mehrmaligem ansehen offenbart, ganz klar: großes Kino aber sehr klar und direkt.
    Begbie
    Begbie

    2 Follower 18 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    „Fight Club“, einer der meist diskutierten und kontroversesten Filme in der neueren Geschichte.



    Von Beginn an wird man mit den Ansichten des Erzählers konfrontiert. Das dieser keinen Namen hat (auch wenn er sich im Laufe des Films immer häufiger Jack nennt, was jedoch im Kontext mit einem Zeitungsartikel steht, den der Erzähler gelesen hat und aus der Sicht eines Organs geschrieben wurde) ist Absicht, da er für die Allgemeinheit, den Durchschnittsmenschen stehen soll und sich der Zuschauer mit diesem identifizieren kann. Und das geschieht perfekt. Man entwickelt sofort eine Sympathie mit der Hauptfigur, die grandios von Edward Norton verkörpert wird und erkennt sich in ihm wieder.



    Andererseits wäre man insgeheim lieber wie Tyler Durden, der nicht den Zwängen des Alltags unterliegt und scheinbar sein eigenes Leben mit eigenen Wertvorstellungen lebt. Brad Pitt spielt diesen Tyler mit einer Genialität und einem Charisma, dem man sich nicht entziehen kann. Dadurch fällt man leicht in einen Strudel, in dem man seinen Ideologien viel Wahres abgewinnen kann, auch wenn man bei reiflicher Überlegung eigentlich ganz andere Vorstellungen einer funktionierenden Gesellschaft hat. Aber genau das ist die Absicht, Tyler Durden will und kann sein Umfeld und den Zuschauer manipulieren, um dadurch seine Ideologien durchsetzen zu können. Nicht umsonst ist Tyler Durden einer der charismatischsten und meist zitierten Charaktere der Filmgeschichte.



    Das ist auch eine der größten Stärken des Films. Der Zuschauer wird unmittelbar in die Geschichte miteinbezogen. Beim Anschauen (oder besser aktiven Zusehens) des Films gehen einem so viele Gedanken durch den Kopf und man gewinnt den Aussagen und Botschaften ungewollt viel Zuspruch ab.



    Das sozialkritische, gleichnamige Buch von Chuck Palahniuk wurde fast wortgetreu umgesetzt (nur das Ende ist sehr unterschiedlich) und Fincher schafft durch seine Bilder eine düstere Atmosphäre, bei der jedoch nie wirklich Unbehagen entsteht. Die Kämpfe im Fight Club sind knallhart. Die Schläge mit den puren Fäusten auf die nackte Haut tun schon beim Zusehen weh und haben eine unglaubliche Intensität. Die spektakulären Kamerafahrten des Films beeindrucken und auch der Soundtrack weiß zu unterhalten.



    Fazit:

    Über wenig Filme wurde soviel geschrieben wie über Fight Club, wenige Filme verdienen das Prädikat „Kultfilm“ so sehr wie dieser und selten wurde ein Spannungsbogen so konsequent aufgebaut - um mit einem zerschmetternden Knall zu enden. “Bitte bringen sie ihre Sitzlehnen in eine aufrechte Position“ und bewundern einen der grandiosesten Filme der 90er Jahre.
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