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    Gods Of Egypt
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    2,5
    208 Wertungen
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    Harlekin
    Harlekin

    2 Follower 24 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 18. Juni 2021
    Wie so oft wird die schauspielerische Leistung der Darsteller mit ihren anderen Filmen verglichen.
    Für Filmkritiken ist das absolut fatal.
    Gods of Egypt ist kein Game of Thrones und auch kein 300.
    Gods of Egypt ist ein überaus gelunger Abenteuerfilm, der Elemente der ägyptischen Kultur aufgreift und dazu noch eigene Ideen einbringt, welche den Zuschauer gut unterhalten und optisch verzaubern. Besonders gefallen hat mir dabei die selbstironische Götterwelt, die genau so handelt wie die Menschenwelt. Die Ambitionen der Charaktere sind dabei so schön einfach und locker, die Story in sich stimmig und ehrlich. Die Dialoge mal gelungen humorvoll, mal ernst und tiefgehend, wirken dabei aber niemals aufgesetzt der unpassend.
    Ganz besonders gefallen hat mir dabei die Gewaltfreiheit: endlich mal kein dämliches Blutgespritze.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 23. Oktober 2020
    Dieser Film ist genial gemacht und bietet ohne Ende an Spannung und Unterhaltung!
    Klasse Besetzung und nur zu empfehlen!
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 24. Dezember 2018
    Soooo schlecht war er jetzt auch nicht.
    Ja er ist kitschig und ne Mischung aus allen möglichen vorherigen Antiken Fantasyfilmen.
    Bisschen Aladdin, bisschen 300,bisschen Kampf der Giganten. Reines Popcornkino mit schönen Bildern. Manchmal ungewollt komisch. Trotzdem gibt es weit aus schlechteres in diesem Genre.
    Matthias B.
    Matthias B.

    11 Follower 54 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 30. Dezember 2017
    Kann die schlechten Bewertungen auch nicht verstehen. Die Story ist zwar recht einfach, aber doch unterhaltsam. Fürs Kino vielleicht zu wenig. aber für zu Hause , vollkommen i.o.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.440 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 3. August 2017
    Einer der abgedrehtesten und gestörtesten Filme die ich in einer sehr langen Zeit im Kino gesehen habe: selten wurden so viel gutes und so viel negatives so ineinander vermengt. Die Story ist purer Trash und springt einem fast von Anfang an mit dem nackten Arsch ins Gesicht was für ein gewollter Quatsch er ist; wenn hier schon in der Eröffnungsszene fliegende Kutschen wie bei den Oscars ankommen, der König als ein vom Vortag versoffener Abhänger portraitiert wird, dann zwei im Achselshirt kämpfen daß es wie ein Wrestlingkamof aussieht und sich die kämpfenden zwischendurch in eine Art Transformers verwandeln ... und da ist man in der ersten Viertelstunde. Man kann den FIlm leicht auf die unfassbare Dummheit die er ist reduzieren, versäumt dabei aber einen kaum zu ermessenden Spaßfaktor. Der Film besteht aus zwei Stunden fast dauerhafter Action die in 3D regelrecht wegfetzt, stellenweise mit total epischen Effekten und stellenweise mit totalen billigen, restlos überspitzten Figuren die ein regelrechter Witz sind und verbalen Entgleisungen daß es einem die Schuhe auszieht. Dumm wenn man hier einen richtigen FIlm erwartet, eine einzige Party wenn man den Spaß mitmacht. Leider ist nur der Eintrittspreis mit einem 3D Ticket deutlich zu hoch.

    Fazit: So schlecht daß es eine filmische Frechheit darstellt, aber mit einem fast unermeßbaren Spaßfaktor!
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 13. Januar 2017
    Habe den Film gerade erst gesehen. Aber wenn die ägyptische Mythologie halbwegs eingehalten wurde, war der Film sehr beeindruckend. Die Effekte waren unglaublich und der Grössenunterschied zwischen Götter und Menschen war sehr feinfühlig dargestellt.
    Anawak
    Anawak

    5 Follower 29 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 9. Januar 2017
    Was kann man erwarten, wenn sich die Götter des alten Ägyptens in der Wüste gegenseitig eins auf die Mütze gegeben? Auf jeden Fall, dass eine ganze Menge Sand aufgewirbelt wird und einiges zu Bruch geht. Und das alles nur, weil der griesgrämige Wüstengott Seth (Gerard Butler, 300) es nicht einsieht, dass sein Neffe Horus (Nikolaj Coster-Waldau, Game of Thrones) von seinem Vater und amtierenden König als Nachfolger für den Tron auserwählt wurde. Also macht er kurzen Prozess mit denen, die sich gegen ihn auflehnen, unterwirft das ganze Land und versklavt die Menschen, welche fortan nur noch Steine schleppen dürfen. Horus nimmt er sogar die Augen und somit die Quelle seiner Macht, woraufhin dieser sich ins Exil (so eine Art ägyptische Besenkammer) zurückzieht und in Selbstmitleid versinkt. Das Blatt scheint sich jedoch zu wenden, als der Jüngling Bek (Brenton Thwaites, Oculus) den geschlagenen Gott darum bittet, ihm seine Geliebte aus dem Jenseits wiederzuholen. Als Gegenlohn will der Meisterdieb ihm seine Augen wieder besorgen. Wer würde da schon nein sagen? Also begeben sich die Beiden auf eine abenteuerliche Reise, auf der sie neben einigen flotten Sprüchen natürlich auch wieder eine Menge Kleinholz produzieren.

    Die vollständige Review findest du unter folgendem Link:
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 25. Dezember 2016
    Also mir gefällt's! Im Kino hätte ich mir diesen CGI Overkill und Overakting Blödsinn nicht angeschaut aber zu Hause im Heimkino sehe ich mir gern mal so richtige Trash Filme an. Und zu sehen, wie sich A-Liga Schauspieler zum Affen machen ist doch auch mal unterhaltsam.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 30. Oktober 2016
    Geiler Film. Die Kritik von anderen, ist völlig unangebracht. Ich hab ihn jetzt schon mehr als drei Mal gesehen und finde ihn immer noch toll. Ich würde mich auch über einen zweiten Teil freuen, aber das sehen die dämlichen Filmkritiker sicher anders. Die Geschmäcker sind verschieden und das ist auch gut so.. an alle Filmkritiker da draußen, die den Film negativ bewertet haben, Fickt euch!!!!!!!!! Macht es besser.....

    MfG. Diego
    Lorenz Rütter
    Lorenz Rütter

    203 Follower 341 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 25. September 2016
    Von Anbeginn der Zeit, war Ägypten die Quelle des Lebens. Die mächtigen Götter herrschen über unsere vergangen Welt und werden von den Menschen verehrt.
    Der grosse Gott Osiris will gerade seinen Sohn Horus krönen, als unverhofft Osiris Bruder, Set, hereinplatzt und die Macht an sich nimmt. Fortan wird die Menschheit versklavt und mehr oder weniger, den Göttern zum Frass vorgeworfen. Der junge Dieb Bek, will in der Schatzkammer von Set, die Augen des Horus stehlen, um gemeinsam mit Horus, gegen Set anzutreten.
    Die Geschichte hört sich vielsprechend an und man erhofft sich auf ein fantastisches Abenteuer. Doch leider ist hier mehr Schein als Sein. Die Geschichte von Ägypten zu erzählen, mit den verschiedenen Göttern, die sich in verschiedenen Echsen- und Vogelarten verwandeln, hört sich spannend an. Auch das allsehende Auge mit einzubeziehen, würde jeden Freimaurer, Tränen in den Augen schiessen. (Also kleine Schmunzeln gibt es immer).
    Doch leider wird das mehr durch schlechtere Effekte zunichte gemacht. Schade eigentlich, denn diese Geschichte hätte eine gute Grundlage gemacht. Auch die Figuren bleiben oberflächlich und emotionslos. Da kann man nicht einfach die Figuren mit schlechteren Effekten untermalen. Da wirkt es einfach nur noch Lächerlich.
    Vom Regisseur Alex Proyas bin ich mir eigentlich besseres gewohnt. Legendäre Filme wie Dark City, The Crow und I, Robot, hatte er unter seine Fittiche. Was er mit Gods of Egypt anstellte, ist leider eine Enttäuschung.
    Auch die Darsteller können nicht gegen das lahme Drehbuch ankämpfen. Der gestandene Schauspieler Geoffrey Rush, versucht es als Übergott gut zu machen, aber an ihm merkte man schon, dass er keine Lust dazu hatte. Nikolaj Coster-Waldau ist hier in einer grösseren Rolle zu sehen. Aber mit seinem schelmischen Spiel, könnte man meinen, er hätte seine Rolle aus Game of Thrones weiter gespielt. Der kleine Dieb Brenton Thwaites ist ein richtiger Hüpfzwerg und geht ein bisschen auf die Nerven. Spätestens als er und Waldau durch die Wüste spazieren, hat der Kleine nicht eine einzige Schweissperle auf der Stirn. Wie machte er das bloss als Normalsterblicher?
    Am Besten ist hier Gerard Butler. Er geniesst es hier förmlich einen bösen Gott zu spielen. Nur leider macht er hier als einziger Overacting. Auch der Schlusskampf kommt viel zu schnell herbei. Von einem Übergott, sollte man hier mehr verlangen.
    Fazit: Gestandene Schauspieler machen noch keinen guten Film aus. Besser nächstes Mal das Drehbuch überarbeiten und bessere Effekte einbauen. Dieser Film entzürnt leider nur die Götter!
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