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niman7
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1,0
Veröffentlicht am 9. Januar 2014
Auch ich hatte das Vergnügen mir diesen Film in der Sneak anzuschauen. Ansonsten wäre ich definitiv nicht reingegangen. Was kann man über "Die Pute von Panem - The Starving Games" schon sagen? Was man vom Titel schon ablesen kann, der Film ist eine Parodie zu "Die Tribute von Panem" die ja massen von Menschen begeistert. Dieser hier wird es sicher nicht gleich machen. Wohl er zur Verzweiflung bringen! Das liegt vor allem an den unheimlich stupiden "Witzen" bei denen man sich am liebsten die Ohren rausreisen möchte. Furzwitze, Rüpswitze, läuft, läuft, läuft und knallt mit dem Kopf gegen irgendetwas oder stolpert. Das ist so eine große Auswahl an Witzen die vorkommen. Ich könnte jetzt stundenlang darüber schreiben wie dämlich diese Witze eig. sind. Dass der Film nicht viel gekostet hat, sieht man an allen Ecken und Enden. Billige Effekte (das Feuer!!), die Kostüme sind mies und auch so sieht der Film sehr billig aus. Was mich jedoch am aller meißten gestört hat, waren die ständigen Wiederholungen! Der Film geht nicht besonders lang. Denoch geht gut 1/3 des Filmes für Wiederholungen drauf! Kantmiss (witziger Name!) ´Mutter wird immer wieder gezeigt wie sie da dumm steht und Löscher in die Luft guckt. Aber nicht nur das. Einer der Teilnehmer kriegt eine Kanonenkugel in die Genitalien und das muss natürlich aber mal gezeigt werden. Pluspunkt für die tolle Darstellerin die ihren Job super gemacht hat auch wenn sie hier und da genervt hat. Der Abschlusswitz mit den Expandebles und Avengers war aber sehr gut. Auch, dass die Handlung sich strickt an die Story vom Original gehalten hat. Aber das alles machen diese bescheuerten Witze nicht wieder gut.
Dieser Film ist die größte Filmkatastrophe, welche ich seit "Meine Frau, die Spartaner und ich" gesehen hab! Wie es den Zufall auch trifft, stammt "Die Pute von Panem - The Starving Games" auch von den selben Regisseuren, welche sich wirklich schämen sollten. Alles an diesem Film ist so lahm, mies und schlecht, dass es eine bodenlose Frechheit ist, dieses Machwerk zahlenden Kinogängern zuzumuten. Um genau zu sein, ist es der schlechteste Film den ich jemals gesehen hat und übertrifft an Niveaulosigkeit schon fast "Meine Frau, die Spartaner und ich". Die Effekte sind allesamt so billig, das man beinahe Augenkrebs bekommt. Die Lieblosigkeit und stumpfsinnigen "Gags" ziehen sich durch den ganzen Film. Für mich persönlich war es eine Qual, diesen Film bis zum Ende zu ertragen, zu meinem Glück, war er schon nach rund 80 Minuten vorbei. Mehr lässt sich nicht über den Film sagen.
Fazit: Mit "Die Pute von Panem - The Starving Games" haben Aaron Seltzer und Jason Friedberg ihren bislang mieserablesten Film gedreht, haben "Meine Frau, die Spartaner und ich" nicht nur geschafft, noch zu unterbieten, sondern schafften es noch zahlreiche Kinogänger zu verärgern und schrieben somit auch ein wenig Geschichte. Einen Platz unter den schlechtesten Filmen aller Zeiten, haben sich die beiden nämlich mehr als verdient.
"Die Pute von Panem - The Starving Games" ist nicht ganz so schlecht wie ich gedacht habe, aber dir großen Lacher waren nicht dabei. Storytechnisxh hielt er sich ziemlich ans Original.
Es ist mir immer wieder ein Rätsel wie solche Filme den Weg in die Kinos finden. Es grenzt schon an Körperverletzung was hier einem zugemutet wird. Ich meine wenn man freiwillig dazu bereit ist diesen Film anzusehen (was bei mir nicht der Fall war, weil Überraschungspremiere) sollte man wissen das hier Gags auf einen Warten die strunzdumm sind. Selbst Fans solcher Filme sollten nicht auf ihre Kosten kommen. Die Pute von Panem ist schlicht eine Aneinanderreihung von stinklangweiligen, absolut unlustigen "Gags". Es sind nicht mal Gags von denen man sagen kann "Man die sind so unlustig das sie schon wieder lustig sind". Eine absolute Frechheit ist, 10 Minuten der ca. 80 minuten Spielzeit dazu zu verwenden Gags zu wiederholen. Damit ist nicht gemeint auf die selbe Art und Weise zu wiederholen, nein, man sieht die selben Szenen zig mal wiederholt in Rückblenden der Moderatoren beispielsweise. Die Szenen bei denen ich lachen musste, kann ich an einer Hand abzählen. Bei der Avengers-Szene, die im Trailer teilweise zu sehen ist musste ich sogar laut lachen. Der Gag war wirklich klasse. Der schwarze Moderator konnte auch noch ein paar Lacher gewinnen. Das ist aber schon das einzig Positive an dem Film. Fazit: Absolute Warnung vor einem Kinobesuch. Es ist rausgeschmissen Geld und einfach nur Zeitverschwendung.
Muss man nicht gesehen haben , die Bewertung von einem Stern spricht für sich, ich kann vollkommen verstehen, dass die Leute die diesen Film im Kino gesehen haben überhaupt nicht begeistert sind. Es gab zwei lustige Szenen , welche eindeutig zu wenig sind um eine halbwegs gute Bewertung zu bekommen.
Wenn Friedberg und Selzer einen Film drehen kommt dabei immer ein launiger Trailer raus, aber nie ein guter Film. Die an die Schmerzensgenzen gehenden albernen Parodien aktueller Blockbuster sind so unfassbar schlecht und werden meist von ganzen Internetgemeinden gehasst bis zum geht nicht mehr – und das völlig zu Recht. Und umso erstaunlicher ist wenn ich sage: die Parodie auf „Tribute von Panem“ stellt von allen Friedberg / Selzer Sauereien die noch beste Variante da. Das heißt mitnichten daß dies ein guter Film ist zumal alle passablen Gags eh schon im Trailer geboten wurden, hier ist es die übliche Kombi aus 1:1 Szenennachstellung und einer endlosen Reihe an Körperlfüssigkeiten-Witzen, aber trotzdem: nach nichtmal 80 Minuten ist die Grütze durch und übertreibt noch gaaaaanz so entsetzlich wie die meisten anderen. Aber trotzdem: absurdes, unterirdisch mieses Kino zum davonlaufen.
Fazit: Auf dem Level der Macher erträglich, aber im Grunde ein unfassbar miserabler Murks!
Es geht um Leben und Tod: Nur wer die grausamen, live im TV übertragenen 75. Starving Games gewinnt, bekommt Überlebenshilfe wie eine angekaute Gewürzgurke oder einen Sandwich-Gutschein. Die Teilnehmer werden eigentlich von den Handlangern des bösen Diktators Snowball (Diedrich Bäder) ausgelost. Doch die junge Bogenschützin Kantmiss Evershot (Maiara Walsh) meldet sich freiwillig, um ihre kleine Schwester zu schützen. Kantmiss muss nun abenteuerliche Kämpfe bestehen und meistert sie trickreich.
Wer schon beim Lesen der Inhaltsbeschreibung den Kopf schüttelt, sollte das Machwerk „Die Pute von Panem“ meiden. Wer für vermeintliche Persiflagen der Filmemacher Jason Friedberg und Aaron Seltzer („Fantastic Movie“, „Scary Movie“) etwas übrig hat, wird erwartungsgemäß bedient. Richtig verstehen kann die „Pute“ aber nur, wer „Die Tribute von Panem“ und andere Epen („Avatar“, „Herr der Ringe“) kennt – wenn denn da überhaupt etwas zu verstehen ist bei dieser Art von tumber Story und flachem Humor. Denn die „Pute“ ist keine intelligente Satire auf die Machart angelsächsischer Film- und Fernsehunterhaltung. Sie ist selbst das reinste Produkt der Unkultur, ist absurder Trash aus Gewalt, Sex, Ekel, Plumpheit, Voyeurismus, Egomanie und Oberflächlichkeit.
Ich schaue ja gerne mal Filme, die bekannte andere Filme durch den Kakao ziehen. Aber dieser hier ist definitiv einer der schlechteren Sorte. Klar hatte ich hier den ein oder anderen Schmunzler, weil ich die originalen Szenen vor Augen hatte - aber für einen guten Film war es definitiv zu wenig. Dann lieber zum x-ten Male den Schuh des Manitu oder Spaceballs u.ä. Werke schauen.
ich habe ihn zwar nicht gesehen, aber ich finde, man sollte dem Film eine Chance geben, immerhin wurde viel Mühe und Geld reingesteckt und vielleicht wird der ja nicht so schlecht. Beileight hatte auch schlechte Kritik, aber ich fande ihn nicht soooo schlimm, wie alle gesagt haben. Ich werde ihn mir auf jeden Fall mal ansehen ;)