Mexiko-Stadt im Jahre 2033: Umgetauft in den Namen Villaparaiso (Paradiesstadt) wird die mechanische und chaotische Weltstadt von einer tyrannischen Militär-Diktatur beherrscht. Gewaltsam führt sie die unterdrückte und ihrem Glauben entrissene Gesellschaft. Pablo (Claudio Lafarga), ein junger Finanzier und Yuppie sucht in seiner Trostlosigkeit Ausflucht in Drogen und Alkohol. Nach einiger Zeit beschließt er seine Privilegien als wohlhabender Mann fallen zu lassen, den Armen zu helfen und gegen das Regime zu kämpfen. Zusammen mit den kranken und mittellosen Menschen muss er die mit Chemikalien verseuchten Lebensmittel essen, welche die Arbeiter zu noch mehr Leistung zwingen. Pablo trifft schließlich auf einen exilierten Priester, Vater Miguel (Marco Antonio Treviño), welcher sein Leben verändern könnte...
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2033 - Die Illusion einer besseren Zukunft ... Trailer OV
Leider wirkt nicht nur die Story, sondern auch die Umsetzung lau. Die Handlung wirkt doof und will einem eine Meinung aufdrängen. Wissenschaft vs. Religion, wobei die "Wissenschaft" der Böse ist und arrogant und unfehlbar dargestellt wird, nur um die Religion als den menschlichen Erlöser erscheinen zu lassen. Nicht mal als stumpfe Unterhaltung zu empfehlen.