Point Break
Filmposter von  Point Break
21. Januar 2016 Im Kino | 1 Std. 53 Min. | Action
Regie: Ericson Core
|
Drehbuch: Kurt Wimmer
Pressekritiken
2,4 4 Kritiken
User-Wertung
2,9 112 Wertungen, 19 Kritiken
Meine Freunde
--
Bewerte :
0.5 katastrophal
1 schlecht
1.5 enttäuschend
2 lau
2.5 durchschnittlich
3 solide
3.5 gut
4 stark
4.5 hervorragend
5 Meisterwerk

Inhaltsangabe

FSK ab 12 freigegeben

Überall auf der Welt unternimmt eine Gruppe von Kriminellen ausgeklügelte Überfälle auf große Unternehmen, die die internationalen Finanzmärkte bedrohen und sogar als Terrorakte eingestuft werden. FBI-Agent Johnny Utah (Luke Bracey) ist durch die Waghalsigkeit und Dreistigkeit der Raubzüge davon überzeugt, dass ein Team von Extremsportlern hinter den Überfällen steckt. Johnnys Vorgesetzte sind zwar skeptisch, geben dem jungen Ermittler aber eine Chance und schleusen ihn undercover in die Szene ein. Bald schon macht Utah die Bekanntschaft von Bodhi (Edgar Ramirez), Chowder (Tobias Santelmann) und Grommet (Matias Varela), in denen er die Übeltäter gefunden zu haben glaubt. Johnny freundet sich mit den Adrenalinjunkies an, die ihn schließlich in ihr Geheimnis einweihen. Doch gerade der charismatische Strippenzieher Bodhi zieht Utah zusehends in seinen Bann und auch die schöne Samsara (Teresa Palmer) bringt seine Entschlusskraft ins Wanken. Bald ist sich Utah nicht mehr sicher, was richtig und was falsch ist. 

Wo kann ich diesen Film schauen?

Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

3,0
solide
Point Break
Von Carsten Baumgardt
„Unbesiegbar“-Regisseur Ericson Core hat sich mit dem Genre-Klassiker „Gefährliche Brandung“ (1991) eine besonders schwierige Vorlage für ein Remake ausgesucht. Denn es war vor allem die besondere Chemie zwischen dem Helden Keanu Reeves und dem charismatischen Antagonisten Patrick Swayze, die Kathryn Bigelows Action-Thriller zum Kultfilm machte – und eine solche Verbindung findet sich nicht nur äußerst selten, sie lässt sich entsprechend auch kaum reproduzieren. Core versucht das konsequenterweise gar nicht erst und setzt dagegen ganz auf spektakuläre Extremsporteinlagen, die im Original ebenfalls wichtig, aber nicht so dominant waren wie hier. So ist der 3D-Action-Trip „Point Break“ ein wahres Feuerwerk von waghalsigen sportlichen Stunts und Kunststücken, bei dem Figurenzeichnung und Story etwas kurz kommen. Für einen unterhaltsamen Film reicht es dennoch.Eine Gruppe von Kriminellen nar
Bild von Point Break Trailer DF 2:20
25.224 Wiedergaben
Bild von Point Break Trailer (2) DF 2:20
8.174 Wiedergaben
Bild von Point Break Trailer (3) OV 2:33
7.161 Wiedergaben
Bild von Point Break Trailer (4) OV 2:25
3.933 Wiedergaben
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Montag, 4. Januar 2016
foto von Édgar Ramírez
Rolle: Bodhi
foto von Luke Bracey
Rolle: Johnny Utah
foto von Ray Winstone
Rolle: Angelo Pappas
foto von Teresa Palmer
Rolle: Samsara

User-Kritiken: sie liebten

Beste und nützlichste Rezensionen
5,0
Veröffentlicht am 4. Dezember 2017
Letztlich sind Filmbewertungen immer subjektiv, aber genau deshalb ist es für mich ein objektiver Maßstab, einen Film daran zu messen, was er verspricht. Und das ist bei 'Point Break' besonders simpel und klar: Action, Stunts, extreme Szenen. Spektakuläre Szenen werden bei 'Point Break' in nahezu einzigartiger Weise geliefert, ich habe noch nie so hervorragend inszenierte Actionszenen gesehen wie in diesem Film, und da sind alle großen ...
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Kino:
Anonymer User
4,5
Veröffentlicht am 3. Juli 2017
Nicht ganz so gut wie das Original aber auf jeden Fall sehenswert. Er ist Actionreich und es wird nie langweilig.
3,5
Veröffentlicht am 23. Juli 2018
Nachdem ich den Trailer gesehen hatte, hatte ich richtig Lust ihn zu sehen... doch dann kamen die schlechten Kritiken und ein komerzieller Misserfolg war er zudem auch. Doch ich wurde nicht enttäuscht, der Film hält, was der Trailer verspricht. Diesen Film kann man nicht mit dem Originalfilm "Point Break" aus dem Jahr 1997 vergleichen. Klar, manche Sachen ähneln sich, doch beide Filme haben einen eigenen Stil und sind einfach nicht das Selbe. ...
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4,0
Veröffentlicht am 21. Januar 2016
Point Break ist meiner Meinung nach ein Remake, das weiß Gott nicht einfach nur billig nach verfilmt wurde. Es ist für mich ein frischer, adrenalingeladener Actioner der sich vor dem Original nicht verstecken muss. Ericson Core hat auf eine große Liebesgeschichte verzichtet sowie langgezogene Dialogpassagen. Anstatt dessen hat man sich auf die groß angelegten Actionszenen konzentriert, die mit großen Aufwand verbunden waren. Denn der ...
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Kein Butler für Bodhi

Ursprünglich sollte Gerard Butler die Hauptfigur Bodhi spielen. Der „300“-Star war vor Drehbeginn sogar der erste Darsteller, der für „Point Break“ gecastet wurde. Aufgrund von Terminschwierigkeiten musste er jedoch aus dem Projekt aussteigen und wurde schließlich durch Edgar Ramírez ersetzt.

Von Verbrechern zu FBI-Agenten

Mit Bojesse Christopher und James Le Gros sind auch zwei Nebendarsteller in „Point Break“ zu sehen, die bereits beim Original „Gefährliche Brandung“ aus dem Jahr 1991 mitwirkten. Während beide damals Mitglieder von Bodhis surfender Verbrecherbande spielten, verkörpern sie im Remake nun FBI-Agenten, Christopher sogar den Direktor der Behörde.

Edgar Ramírez und Kathryn Bigelow

Hauptdarsteller Edgar Ramírez hat zuvor unter anderem im Thriller „Zero Dark Thirty“ mitgespielt, der ebenso wie das „Point Break“-Original „Gefährliche Brandung“ von Kathryn Bigelow inszeniert wurde.

Weitere Details

Produktionsland USA
Produktionsjahr 2015
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes 4 Trivias
Budget 100 000 000 USD
Ein Remake von Gefährliche Brandung
Sprachen Englisch
Produktions-Format -
Farb-Format Farbe
Tonformat -
Seitenverhältnis -
Visa-Nummer -

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