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    Die Tribute von Panem 2 - Catching Fire
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    4,0
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    80 User-Kritiken

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    Mapache
    Mapache

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    2,0
    Veröffentlicht am 8. Dezember 2013
    Es ist erschreckend, dass sich selbst große Zeitungen und Magazine im Angesicht einer großen Fangemeinde nicht dazu durchringen können, den Filmobjektiv und ehrlich zu bewerten. Anscheinend ist es ihnen wichtiger, den Film gut da stehen zu lassen und sich nicht der Wut der Fans auszusetzen.
    Was sagt das über unsere Presse aus?
    Für mich war der Film ein B-Movie besonderer Art. Ich habe fast volle 2 Stunden gegähnt. Grundsätzlich verfolgte der Film vom Plot alle Stufen, die man auch im Teil 1 durchlebte. Eine kleine Einführung in unglaublich platt wirkende Figuren, Trauer und Abschied, die Vorstellung der Helden (so stereotypisch wie bei Harry Potter), Training, Sponsoren, Kampf um die Waffen, Flucht in den Wald, Aufopferung, Bloßstellung des Kapitols am Ende.
    Wie Hang Over 1 und 2 gleicht der Film auch vom Ablauf her dem ersten Teil wie ein Zwillingsbruder.
    Diskussionen über Kleider, Haarfarben und andere langweilige Themen lähmen den Film zusätzlich.

    Die skurrilen Köstüme und das Schauspiel sorgt dafür, dass man keine Verbindung mit den Hauptfiguren aufbauen kann. Alles wirkt so kindlich naiv und platt, als ob man eine Folge Spongebob Schwammkopf sehen würde. Der Film liegt irgendwo zwischen Narnia, Harry Potter, Running Man und Spy Kids.

    spoiler: Das ganze Setting ist einfach nur bescheuert. (War es auch schon beim ersten Teil) Als Beispiel zur Verdeutlichung nehme ich die Szene mit dem giftigen Nebel, die der Szene mit der Feuerwand aus dem ersten Teil ähnelt. Wenn das Capitol so sehr an einem bestimmten Ablauf der Spiele interessiert wäre, nämlich dem, dass sie erst einmal überlebt, dann dürfte man doch nicht riskieren, dass sie wirklich stirbt. Sie ist aber immer wieder kurz davor schwer verletzt und getötet zu werden. Dass sie am Ende den Pfeil gegen die Kuppel schießt, was eine völlig spontane Reakion auf die unkontrollierbaren Geschehnisse war, wird später als ein möglicher Teil des Plans verkauft. Alle sind eingeweiht, nur sie nicht. Man behauptet, sie wäre zu emotional und habe es ihr deshalb nicht erzählt. Tatsächlich war es ausschließlich dazu gedacht, der Handlung eine unbekannte Komponente zu verleihen. Der Zuschauer soll sich fragen, "hmmm, was sollen diese Anspielungen der anderen Spieler?".


    Ich hatte eigentlich nur Angst, dass die 10,50 Euro an der Kinokasse nur deshalb verlangt wurden, weil der Film Überlänge hat. Ich hätte ja nie erahnen können, dass der Überpreis verlangt wird, weil alle den Film für so gigantisch halten.
    Die 10,50 Euro müsste man mir geben, damit den Film ein zweites Mal ansehe. Er war für mich so banal und lahm, dass ich, würde er ihm TV laufen, lieber das Kochduell sehen würde, als mir diese niveaulose, banale Kinderbuch-Geschichte mit mittelmäßigen Hollywood Effekten erzählen zu lassen.
    Tim Walter
    Tim Walter

    5 Follower 11 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 1. Dezember 2013
    Ich kann leider die Ansicht der vielen begeisterten Zuschauer nicht teilen.
    Als jemand der die Bücher nicht gelesen hat, ist vieles für mich unverständlich, lediglich angedeutet und nicht konsequent genug umgesetzt worden.
    Das im Film dargestellte Regime ist eines der unkonsequentesten aller Zeiten. Wo bei einem einfachen Pfeifen des Spotttölpellieds Menschen direkt hingerichtet werden, werden auf der anderen Seite viel größere Überschreitungen einfach zur Kenntnis genommen und ein abgefahrener Plan a la
    spoiler: Zeigt sie im Hochzeitskleid und vermischt das mit den Bildern von gequälten Massen
    herausgeholt. Irgendwann wird dieser Plan dann wieder verworfen. Warum, das beantwortet der Film nicht.
    Weitere Ungereimtheiten schließen sich an und ähneln im Inhalt dem ersten Teil:
    spoiler: Wer genau sind die Sponsoren? Wie üben sie Einfluss auf die Arena aus? Was kostet ein Gimmick? Was haben die Sponsoren selbst davon? Warum bekommt nur die Hauptdarstellerin ständig Hilfe?


    Weiterhin ist nicht klar,
    spoiler: wie das sogenannte Teambuilding funktioniert. Zwar wird den Protagonisten immer wieder geraten ein Team zu bilden, wie das letztlich zustande kommt, dass bleibt geheim. Erst in der Arena entdeckt man zufällig, dass man in einer Mannschaft ist? Was ist, wenn man sich dann schon einen Pfeil in den Schädel gejagd hat?


    Nun kann man darüber streiten, ob man die Bücher gelesen haben muss oder nicht.
    Ich habe es nicht und es ist mir absolut unverständlich.
    Deshalb bleibt das Ende auch dermaßen unlogisch, dass es schon schreit:
    spoiler: Beruht etwa der ganze perfide Plan des Untergrunds darauf, dass der Spielleiter ein Rebell ist, alle die vorher schon verdächtig waren unter einer Decke stecken und die Protagonistin genau im richtigen Moment auf die Idee kommt einen Elektropfeil an die Kuppel zu schießen, wo dann zwei Minuten später ein Flugschiff die Lady aufnimmt? Wurde der Blitzbaum - der eigentlich total sinnlos ist - deswegen extra in die Arena verfrachtet?

    Fragen über Fragen. Antworten gibt Panem trotz exorbitanter Laufzeit keine. Der Zuschauer wird im Regen gelassen.

    Auch der Beginn ist zäh und voller Ungereimtheiten:
    spoiler: Warum geht die Protagonistin noch jagen, wo sie doch super reich ist und priviligiert in einem Extradorf der Sieger lebt? Wie kann ein solcher neuer Superstar sich mal eben absetzen und genauso wie eh und je mit ihrem Freund den Disktrikt durch ein Loch im Zaun verlassen, ohne dass es jemanden auffällt?


    Die Liste der Merkwürdigkeiten, Kuriositäten und Ungereimtheiten ließe sich unendlich weiter führen, irgendwann streikt dann der Intellekt, oder er lässt es einfach über sich ergehen.
    Das tragische ist, dass in der ersten Stunde Panem so wenig passiert, dass letzteres einfach kaum möglich ist.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 24. März 2014
    [...]Und dann kommt da diese Katniss Everdeen, hält drei Finger in die Luft, gibt ein Pfeifkonzert mit Spotttölpeln und whooow, it’s revolution, baby! Warum ERST JETZT, im 75. Jahr der Hungerspiele? Warum durch IHRE Taten, worin liegt deren Besonderheit? Ist sie der erste Tribut in einem Dreivierteljahrhundert, der sich während der Spiele für einen anderen eingesetzt hat? Der erste, der widerständlerisches Verhalten dem Kapitol gegenüber gezeigt hat? Und warum gibt irgendwer in den Distrikten einen Dreck auf ihre Fake-Liebe zu Peeta? Dort, wo Eltern ihre Kinder entrissen werden?[...]Viel zu viele Fragen, um der Illusion des Films zu folgen. Es bleibt permanent präsent, dass das alles keinen Sinn zu haben scheint, weil die „Panem“-Filme keinerlei Relationen innerhalb ihrer dargestellten Welt setzen, keine organische Umgebung jenseits des akut Gezeigten spür- und erfühlbar machen, eine größere Stimmung, die sich von außen in das Geschehen transferiert, ihm Gewicht und Bedeutung verleiht.[...]Am Ende schneidet das Sequel dennoch leich verbessert im Vergleich zum Vorgänger ab, „Catching Fire“ macht mehr Druck, wirkt nicht nur dank der erträglichereren Kameraarbeit cinematischer, auf Kosten der Logik und konsistenter Charaktere steigert sich zumindest das Drama und gewährt einen Anschlag von „Mitfiebern“.[...]Jennifer Lawrence überzeugt weiterhin im geforderten Spektrum der Rolle, die an sich ist allerdings ein gewaltiges Trugbild: Katniss ist nur die Beilage eines Gerichtes, das von ganz anderen gekocht wird, die im Hintergrund einen umständlichen Plan mit ihr durchziehen. Eine starke Frauenfigur? Mitnichten. Im Gegenteil: zig Mal bekommt sie während beider Filme gesagt, bloß nicht sie selbst zu sein! Und dieses „sie selbst“, was fällt den Panem-Filmen da an starker Persönlichkeitsausprägung ein? Widerspenstigkeit. Zwei Filme lang von männlichen Wunschbildern fremdbestimmt und umgeformt. Und wie oft tut Katniss gerade in „Catching Fire“ denn etwas, dass NICHTS mit dem Beschützen ihrer Loverboys zu tun hat? Wie oft leidet und weint und kreischt sie verzweifelt ob des schwindenden Wohls der Männer in ihrem Leben? Aber hey, yippieyeah: was für ’ne starke Frauenfigur… May the box office numbers be in her favor.[...]
    lorena v.
    lorena v.

    11 Follower 28 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 24. November 2013
    Ich hab die Bücher nicht gelesen, und war vom ersten Film mittelprächtig begeistert. Nun gehöre ich nicht mehr zum jugendlichen Publikum, und dachte schon die Dreiecksliebesgeschichte würde mich bald anöden, und was soll man da noch groß überbieten? Es wird wohl wieder gekämpft, alles wie gehabt. Von wegen! Die Figuren haben sich weiterentwickelt, die Lovestory ist glaubhaft und nicht kitschig, und steht vor allem nicht im Mittelpunkt. Auch die Spiele bieten viel Neues!
    Jennifer Lawrence ist wirklich eine großartige Schauspielerin und ich bin ab heute ein Fan.
    Ein großartiger Film! Mein Highlight des Jahres...aber es kommt ja noch der Hobbit.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 23. November 2013
    Wow - für mich definitiv einer der sehenswertesten und berührendsten Filme der letzten Jahre. Große Gefühle!!
    Der erste war ja schon gut, aber wie selten ist es, dass eine Fortsetzung den 1. Teil so weit überflügelt. J. Lawrence spielt die steigende Zerrissenheit, die taffe Sensibilität der Katness überragend. Auch die anderen Rollen sind hervorragend besetzt.
    Für mich der Blockbuster des Jahres!
    Was ich auch Klasse finde - Hollywood traut sich auch mal wieder an Stoffe mit brisanter politischer Botschaft und traut dem Zuschauer ein wenig Intelligenz zu. DANKE!
    Man fragt sich nach dem Schauen schon: "Was sind meine "Brot & Spiele", mit denen ich den ganzen Wahnsinn, der mich umgibt, verdränge?"
    Absolute Filmempfehlung - was für Kopf & Herz gleichermaßen!
    Janos V.
    Janos V.

    52 Follower 128 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 21. November 2013
    Wir hatten mit vielem gerechnet, aber nicht damit. Viereinhalb von fünf Pfeffis für „Catching Fire“, Prost! Die ganze Kritik gibts auf dem Blog:
    Simon Peters :-)
    Simon Peters :-)

    3 Follower 16 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 8. Dezember 2013
    Also mir ist es echt ein Rätsel das dieser Film so erfolgreich ist!

    Mein größtes Problem mit diesem Film ist, dass er sich selbst ernst nimmt, obwohl man ihn als Zuschauer nicht ernst nehmen kann.
    Es gibt eine Liebesgeschichte. Nette Kleider für die Hauptdarstellerin. Und er sieht optisch recht gut gemacht aus. Und das alles reicht der Viva/MTV Generation schon, um diesen Film zu lieben.

    So ähnlich würde wohl auch ein Film über das quiditsch Turnier der Harry Potter Filme aussehen. Wenn man ihn mit pseudo Handlung vollpackt, nur um einen abendfüllenden Film zusammen zu bekommen.

    Viel Lärm um Nichts!
    Filmliebhaber-Tom
    Filmliebhaber-Tom

    1.302 Follower 550 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 22. November 2013
    Spannend, Glaubhaft, Mitreißend, Beeindruckend jedoch ruhiger und actionärmer als der Vorgänger. Wie die Altersfreigabe ab 12 schon vermuten lässt werden Liebhaber stumpfer und blutreicher Horrorstreifen wohl nicht auf ihre Kosten kommen. Für alle anderen ist CATCHING FIRE auf jeden Fall sehenswert. Wegen den beeindruckenden IMAX Bildern, die nur auf großer Leinwand wirklich zu Geltung kommen können ist der Gang ins Kino sogar sehr empfehlenswert.

    Eine komplette Kritik gibt es jetzt auf dem FILMCHECKER Blog!
    Dennis Beck
    Dennis Beck

    8 Follower 19 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 23. November 2013
    20 Monate sind eine verdammt lange Zeit. Das sind fast 2 Jahre. Am 22. März 2012 kam ein potentieller Nachfolger von "Harry Potter" und "Twilight" in die Kinos: "Tribute von Panem - Tödliche Spiele". Viele Jugendbuchverfilmungen verlaufen im Sande, doch diese Reihe hat ihre Feuertaufe bestanden und wurde derbe abgefeiert. Den Lesern war klar, dass das erst der Anfang war, denn die Bücher werden von Teil zu Teil immer besser. Leider schwingt bei den Fans eine gewisse Skepsis mit, denn die familienfreundliche Freigabe ab 12 Jahren scheint auf den ersten Blick kontraproduktiv. Aber alle können aufatmen, dass es dabei bleibt, denn "Catching Fire" lässt mit seiner ungewöhnlichen Härte alle pessimistische Stimmen endgültig verstummen. Ich gab dem ersten Teil damals 9 Punkte, weil er mich gekriegt hat. Doch jetzt nach diesem krassen, unglaublich kurzweiligen Werk erscheint mir das zu weit hergeholt. Chapeau für das gelungene Kunststück trotz mancher Vorbehalte verdammt nah an der Vorlage zu bleiben. Der Film unterteilt sich ähnlich dem ersten Teil in eine ruhigere, dramatische erste Hälfte und eine actionreiche, pulstreibende zweite Hälfte in der Arena. Da in beiden Teilen Hungerspiele stattfinden, sind hier durchaus Parallelen zu finden. Doch im Gegensatz zum ersten Teil mit dem lahmen Vorspiel zieht "Catching Fire" das Tempo an, opfert aber einige Passagen vom Buch bei der Tour der Sieger. Das wirkt oberflächlich gesehen ziemlich abgehakt, doch durch das Finden von besseren Metaphern für die drohende Revolution und einer echt tiefgehenden Atmosphäre fällt das verblüffenderweise nicht so auf und ist somit verzeihlich. Die erste Hälfte ist wahrlich eine Achterbahn der Gefühle. Haymitch, gespielt von Woody Harrelson, sorgt mit seinem triefenden Sarkasmus für laute Lacher, die aber im Hals stecken bleiben, wenn nahtlos daran brutale Szenen folgen, die auf geschickte Weise konsequent durchgezogen werden. Traurige Passagen, die nach einem Taschentuch schreien, gibt es selbstverständlich auch. Dass der zweite Teil mehr aus einem Guss ist als sein Vorgänger, merkt man daran, dass die Verknüpfung zu der Arena eleganter verläuft. Kaum auf der Tour der Sieger, schon im Kampf! Gary Ross entschied sich damals für einen dreckigen Look im Found-Footage-Stil, Francis Lawrence dagegen drehte in einen waschechten geleckten Blockbuster-Look. Was auch stark auffällt, ist die Tatsache, dass das Budget aufgestockt wurde, was für echtes Erstaunen sorgt. Das kommt auch der Arena zugute, gegen die ihr Vorgänger wie ein Kinderparadies wirkt. Diese Arena ist an sich kompromissloser und gefährlicher, aber sobald zwei Tribute aufeinandertreffen, schwenkt die Kamera in der letzten Sekunde weg, bevor es schmerzhaft wird. Da hat sich Gary Ross mehr getraut. Die Effekte wirken nicht alle ausgereift, stört aber kaum. Einen miesen Jump-Scare wie beim ersten Teil gibt es auch. Da hat dieser aber ehrlich gesagt mehr gezogen. Der Cast spielt hervorragend, aber die Bühne gehört natürlich Jennifer Lawrence, die mit jeder Minute intensiver agiert bis zu ihrem zornigen Blick in der letzten Szene. In seinem Gesamtbild ist "Catching Fire" noch heftiger als der erste Teil und nun wirklich nichts für schwache Nerven. Nicht auszumalen, was das für die Verfilmung des dritten Bandes bedeuten soll.
    Fazit: "Tödliche Spiele" war ein beeindruckender Start, "Gefährliche Liebe" hat eine geniale durchgehende Spannung, aber "Flammender Zorn" wird der blanke Horror.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 10. Dezember 2013
    Die Trubute von Panem 2 - Catching Fire
    Eins vorweg, ich habe Feuer gefangen!

    Hier eine kleine Wertung von mir, einem nicht voreingenommenem Zuschauer, welcher bis vor 1 Woche weder Teil 1, noch Teil 2, noch die Bücher kannte.
    Folglich hab ich mich ohne jegliche Erwartungen völlig überraschen lassen.. und das wurde ich - und wie!
    Wo ich bereits von Teil 1 auf emotionaler Ebene total mitgenommen wurde, setzt Catching Fire noch mal eine Schippe drauf.
    Selten habe ich mich mit Charakteren so verbunden und tief betroffen gefühlt wie bei Kätzchen Katniss.
    Die Geschichte wird wie auch schon bei Teil 1 sehr schön und intensiv erzählt, ständig schafft man es mit diversen Charakteren zu fühlen und zu denken.
    Für einen der die Bücher nicht kennt, bekommt man zudem auch hier und da die ein oder andere Überraschung geliefert.
    Was den Film wie auch schon Teil 1 für mich ausmacht, ist die unglaubliche Jennifer Lawrence, jeder einzelne Moment ist einfach nur zum niederknien, keine Ahnung wann ich zuletzt schauspielerisch so angetan war..
    Der "Hype" , der ja angesichts ihres Könnens gar keiner ist, ist für mich absolut berechtigt, sie macht den Film aus.
    Trotzdem, es gibt neben ihr sehr viel gute Schauspielkunst, es passt durchweg.
    Mich haben die Filme jedenfalls von 0 auf 100 erreicht.

    Schlussendlich ist es für mich schwer Negatives zu finden, der Film setzt und glänzt durch Tiefe, eine mitreisende Geschichte und toll gespielte Charakter.

    Für mich schon ein, wenn nicht das Kinohighlight 2013.
    Anschauen!
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