No One Lives - Keiner überlebt!
Filmposter von  No One Lives - Keiner überlebt!
2. Oktober 2013 auf DVD | 1 Std. 26 Min. | Horror, Thriller
|
Drehbuch: David Cohen
Originaltitel: No One Lives
Pressekritiken
2,5 4 Kritiken
User-Wertung
3,5 56 Wertungen, 3 Kritiken
Meine Freunde
--
Bewerte :
0.5 katastrophal
1 schlecht
1.5 enttäuschend
2 lau
2.5 durchschnittlich
3 solide
3.5 gut
4 stark
4.5 hervorragend
5 Meisterwerk

Inhaltsangabe

Als Betty (Laura Ramsey) und ihr Freund (Luke Evans) zu neuen Ufern aufbrechen und dabei quer durchs Land fahren, stolpern sie in einem Restaurant über eine Bande von Verbrechern. Ungünstigerweise sind die Gangster alles andere als gut gelaunt, denn ihr letzter Coup lief aufgrund der frühzeitigen Rückkehr der Hausbesitzer ordentlich schief. Flynn (Derek Magyar), ein Mitglied des Verbrechertrios, erschoss die Familie daraufhin im Alleingang, was seine Partner alles andere als erfreut hat. Immer noch auf Ärger aus, belästigt Flynn nun Betty und ihren Freund. Bandenchef Harris (Gary Grubbs) schiebt diesem Verhalten zwar bald energisch einen Riegel vor, doch Flynn kann es nicht lassen und stellt dem jungen Paar nach. Schließlich bringt er sie und ihr Fahrzeug in seine Gewalt. Dabei erlebt er jedoch eine gehörige Überraschung, denn bei seiner Inspektion des Wagens findet der Kleinganove hinter einer geheimen Trennwand im Kofferraum eine gefesselte junge Frau. Schnell entpuppt sich das Opfer als die verschwundene Millionärstochter Emma (Adelaine Clemens), für deren Rettung ihre verzweifelten Eltern eine Belohnung von zwei Millionen Dollar ausgesetzt haben. Anfangs wiegen sich die Gangster in dem sicheren Glauben, den Fang ihres Lebens gemacht zu haben, doch schon allzu bald müssen sie feststellen, dass Betty und ihr Freund nicht so harmlos sind, wie es auf den ersten Blick schien...

Wo kann ich diesen Film schauen?

Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

3,5
gut
No One Lives - Keiner überlebt!
Von Gregor Torinus
Wo Ryûhei Kitamura draufsteht, da ist so blutige wie stilvoll dargebotene Pop-Gewalt drin. Der japanische Regisseur wurde mit Werken wie „Versus" (2000) und „Azumi" (2003) bekannt und bewies mit seinem ersten US-Film „The Midnight Meat Train" (2008), dass er sich auch in Hollywood weder etwas von seinem besonderen Biss, noch von seinen stilistischen Qualitäten nehmen lässt. Dem Verleih Lionsgate war das kompromisslose Ergebnis dann doch etwas zu heikel, weshalb es in den USA nur in wenigen Kinos lief – in Deutschland kam der Film mit „Hangover"-Star Bradley Cooper erst gar nicht in die Lichtspielhäuser. Davon offensichtlich vollkommen unbeeindruckt legt Kitamura mit seinem zweiten in den USA gedrehten Werk „No One Lives" gleich noch einmal kräftig nach. Diesmal hat der Regisseur seinen Film auf den ersten Blick von jedem tiefergehenden Anspruch entschlackt und stattdessen einfach kalt gr
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Freitag, 15. Februar 2013
foto von Luke Evans
Rolle: Fahrer
foto von Adelaide Clemens
Rolle: Emma
foto von Laura Ramsey
Rolle: Betty
foto von Beau Knapp
Rolle: Denny
3,5
Veröffentlicht am 22. Juli 2021
Zuerst ist alles klar, die böse Gang macht dem Liebespaar auf der Durchreise einen Strich durch die Rechnung & sie werden entführt. Soweit, so normal...

Dann dreht der männliche Part des Pärchens aber den Spieß um, denn er ist selber ein Serienkiller! :D
Die Kills sind echt derbe & brutal ^^
Die Gang ist einfach nur Kanonenfutter für ihn...

Ein feiner, leicht kranker Splatter!
3,5
Veröffentlicht am 26. Oktober 2013
blutiger slasher vom 'midnight meat train' der einen netten wendepunkt bietet, der leider schon im trailer verraten wird. trotzdem unterhält der film auf ganzer linie auch dank luke evans, der in die hauptrolle sehr gut ausfüllt.
in der deutschen fsk18 version ist der film leider geschnitten und deshalb unbedingt in der ungekürzten fassung anschauen!
2,5
Veröffentlicht am 24. Januar 2016
Genrebezogen durchaus solide. Trotzdem nur 2,5 Sterne, weil irgendwie ist es immer das selber. Luke Evans beherrscht den Film, aber ob er sich mit der Rolle einen gefallen getan hat, da bin ich sehr skeptisch. Handwerklich ist der Film ganz gut gemacht. Habe "nur" die geschnittene FSK18 Version gesehen. Reicht aber auch (oder ich bin mittlerweile zu alt für das Genre). Man erkennt durchaus, wann was geschnitten wurde und was fehlt. Bestätigung ...
Mehr erfahren

Weitere Details

Produktionsland USA
Produktionsjahr 2012
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes -
Budget 2 900 000 USD
Sprachen Englisch
Produktions-Format -
Farb-Format Farbe
Tonformat -
Seitenverhältnis -
Visa-Nummer -

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