Wissenswertes, Klatsch, Nachrichten oder sogar peinliche Geheimnisse über "Die Insel der besonderen Kinder" und dessen Dreharbeiten!
Handwerk statt CGI
Regisseur Tim Burton verwendete für seinen Film so wenig digitale Effekte wie nur möglich. Bevorzugt drehte er an realen Drehorten statt vor der Green-Screen, und nutzte zur Darstellung der besonderen Fähigkeiten der Figuren verstärkt handgemachte Effekte statt digitaler Nachbearbeitung.
Fotos als Inspiration für Buch und Film
Für seine Romanreihe, deren Auftakt „Die Insel der besonderen Kinder“ bildet, ließ sich Autor Ransom Riggs teilweise von alten Fotografien inspirieren, auf denen durch beispielsweise optische Täuschung „unerklärliche Ereignisse“ abgebildet sind. Er sammelte viele solcher Fotografien, wie z. B. das eines „schwebenden“ Mädchens, auf Flohmärkten, und ließ einige davon in seinem Buch abdrucken. Seine komplette Sammlung zeigte er Tim Burton, um ihn auf seine Regiearbeit vorzubereiten.
Das unheimliche Kindermädchen
Tim Burton bezeichnet Miss Peregrine als eine „unheimliche Mary Poppins“.
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