„The Visit“ markiert nach den zwischenzeitlichen Ausflügen in andere Genres mit „Die Legende von Aang“ und „After Earth“ sowie sieben Jahre nach „The Happening“ M. Night Shyamalans Rückkehr ins Thrillerfach, ist zugleich aber auch der erste Found-Footage-Film des Regisseurs.
Wie eine Vielzahl aktueller US-Horrorfilme (u.a. „The Purge“, „Sinister“, „Insidious“ und „Paranormal Activity“) wurde auch „The Visit“ von Jason Blum und seiner Firma Blumhouse Productions mitproduziert.
M. Night Shymalan hat seine „After Earth“-Gage genutzt, um „The Visit“ größtenteils selbst zu produzieren und so nach dem großen Einfluss der Studios bei seinen vorherigen Filmen endlich wieder mehr künstlerische Kontrolle über das Endergebnis zu haben.
Laut mehrerer Twitter-Statements hat M. Night Shyamalan drei verschiedene Schnittfassungen seines Films angefertigt: eine, die als reine Komödie funktionierte, eine, die auf puren Horror ausgerichtet war, und eine finale, die irgendwo zwischen diese beiden Extreme fällt.
„The Visit“ ist mit einem Produktionsbudget von rund fünf Millionen US-Dollar der bis dato günstigste Film, den M. Night Shyamalan für ein Hollywood-Studio produziert hat.