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    The Impossible
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    4,0
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    JepGambardella
    JepGambardella

    7 Follower 65 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 19. Oktober 2022
    Packender und berührender Film. Mit kleinen Schwächen bei der Zusammenführung der Handlungsstränge. Tolle Schauspieler. Überwältigende Tsunami Szene.
    Alice Polaniok
    Alice Polaniok

    1 Follower 30 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 15. August 2022
    Mega Film! Sehr zu empfehlen!

    Nach einer wahren Begebenheit. Sehr gut umgesetzt, klasse Schauspieler, Action, Spannung, Drama, Trauer, Freude, sehr herzzerreißend. Und Hut ab an die Familie, die dies im wahren Leben alles durchgemacht hat.
    Jan H
    Jan H

    15 Follower 77 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 1. Juli 2021
    Mir ist absolut schleierhaft, wie dieses übertrieben rührselige, Zeitlupen-Überladende und in den letzten 30 Minuten nicht mehr aufhören wollende Machwerk mit einem grauenvoll überladenen Soundtrack es geschafft hat, so viele Kritiker zu begeistern. Zu allem Überfluss wurde die spanische Originalfamilie durch weiße Charaktere ersetzt, damit auch der durchschnittliche US-amerikanische Zuschauer ein Tränchen verdrücken kann.

    Überhaupt scheint das Schicksal aller anderen Menschen auch völlig egal zu sein. Schon am Anfang kümmern sich die Einheimischen seltsamerweise ausschließlich um die verletzte Mama und bringen sie mit einem Auto ins Krankenhaus, wo sie wiederum relativ schnell (sogar in der Abstellkammer) von einem Arzt mit Krankenschwester gefunden und behandelt wird. Ihr Sohn Lucas scheint auch 1:1-Betreuung bei seinen Problemen im Krankenhaus zu genießen und am Ende sitzt die Familie in einem ansonsten komplett leeren Privat-Jet und wird individuell betreut nach Singapur geflogen.

    Ach doch, fast vergessen, da wäre ja noch der andere wiederum weiße Papa, der seine Familie verloren hat. Sein Schicksal scheint dann aber im weiteren Verlauf völlig egal zu sein, immerhin durfte er Ewan McGregor zwei Mal sein Handy leihen, damit der Oskar-reif in den Hörer heulen kann.

    Allerspätestens als Naomi Watts in einem völlig überflüssigen Rückblick aus den Untiefen der Wasserfluten gen Sonne in Zeitlupe aus dem Wasser emporsteigt, ist der Ofen aus bei mir!
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 17. Januar 2020
    Im Free TV gesehen. Nach einer Dreiviertel stunde abgeschaltet. Vielleicht ist noch der Tsunami an sich spannend umgesetzt. Danach nur noch langgezogene Szenen mit viel Geheule. Was soll das?

    FAZIT
    Mehr als flüssig, überflüssig
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 31. August 2019
    Selten so einen guten Film gesehen. Ein mitreißendes Familiendrama. Bei diesem Film schwankt man bis zum Ende zwischen hoffen und bangen mit. Jetzt bekommt man einen guten Eindruck was dort passiert wäre wenn man selber dort gewesen wäre...

    Ich finde es gut das die Autoren das Hauptaugenmerk auf eine Family geworfen haben. So wirkt alles viel authentischer. Für alle die diesem Film vorwerfen es wäre nicht das ganze große eingefangen worden sollen Dokus schauen. Aber da fehlt Ihnen wahrscheinlich die Action und es sind zu wenig Tode zusehen.

    Nachdem man sowas als Familie überlebt hat kann einen wohl im Leben nichts mehr trennen.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.435 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 13. September 2017
    Es ist eine unumstößliche Tatsache: ein Film kann niemals an das was er zeigt herankommen, nur im besten Falle ziemlich dicht. Das gilt insbesondere für furchtbare Erlebnisse und Ereignisse und schlimme Katastrophenszenarien die man als Zuseher ja schon im Normalfall aus sicherer, bequemer Position schaut. All das gilt auch im vorliegenden Fall, aber immerhin trifft das Beste denkbare zu: der Film kommt so nah wie es nur geht an das furchtbare Szenario. Fußend auf einem wahren Fall wird geradezu dokumentarisch verfolgt wie eine völlig unvorbereitete und normale Familie im Urlaub von der furchtbaren Tsunami Flutwelle erfasst wird und fortan wie jeder von ihnen versucht sich irgendwie durch das Katastrophengebiet zu kämpfen mit dem Ziel die anderen wiederzufinden. Daß die Geschichte wahr ist glaube ich, dennoch gibt’s immer mal wieder einzelne, kurze Szenen und Momente wo ich denke dass es dramaturgisch bewusst überhöhnt würde. Trotzdem erreicht der Film im Gesamten sein Ziel: die Actionszenen während der Tsunamiparts machen keinen Spaß und sind nicht irgendwie cool gehalten sondern zeigen in der Tat eindrucksvoll und voller Grausamkeit die scheußlichen Ereignisse. Die Figuren sind griffig und zugänglich und die höllische Leidensodysee rührt und bewegt. Ganz besonders gilt das für die Szenen in denen dann doch was gutes passiert, wenn sich verlorene Gestalten wieder finden ect. All das ist auch kein Film den man sich zum Spaß oder zum entspannten Feierabend ansieht, aber wer die richtigen Umstände hat um sich voll und ganz auf die Geschichte einzulassen wird ein wirklich fettes Paket mit allen Emotionen erleben.

    Fazit: Ebenso schockierendes wie Hoffnung spendendes Katstrophendrama, toll gespielt und knallhart inszeniert!
    slim95_
    slim95_

    9 Follower 31 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 6. Januar 2016
    The Impossible zeigt die ungeheuerliche, zerstörerische Wirkung eines Tsunamis auf ungeschönte Weise. Aus diesem Grund ist der Film am Anfang besonders stark. Wenn der Strom plötzlich ausfällt, die Vögel davonfliegen und am Horizont die ersten Bäume umknicken, weiß der Zuschauer, was gleich passieren wird. Die Atmosphäre ist beängstigend gut eingefangen. Der darauffolgende Ritt durch den reißenden Strom ist ebenso heftig. Manchmal möchte man einfach nicht mehr hinsehen, man hofft inständig, dass die Szene einfach enden möge. Doch dann geht es immer noch ein bisschen weiter. Die erste halbe Stunde ist in jedem Fall ganz großes Kino.
    Leider wird die Handlung des Films gegen Ende sehr vorhersehbar und scheint mehr vom Zufall abzuhängen, als von den handelnden Personen. Natürlich ist das eine wahre Geschichte, die hier erzählt wird, doch vermutlich wurden einige Stationen auf der Odyssee dieser Familie ausgelassen, um einen gewissen Erzählfluss zu gewährleisten.
    Die Katastrophe, insbesondere der Tsunami, wirken sehr realistisch. Bilder und Lichtsetzung sind hervorragend. Die Entscheidung, fast den gesamten Film mit Handkameras zu drehen, ist angesichts dieser Geschichte, die einzig logische. Schließlich soll man sich mitten ins Geschehen hineinversetzt fühlen und das gelingt auf jeden Fall.
    Die Schauspieler spielen allesamt sehr überzeugend. Nicht nur Naomi Watts und Ewan McGregor, von denen man es nicht anders gewohnt ist, sondern auch die Kinderdarsteller.
    Am Ende ist The Impossible ein wirkungsvoller Film, der die Katastrophe und ihre Folgen mit Respekt für die Opfer, nachstellt und an vielen Stelle sehr bewegt. Es ist allerdings kein Film, den man ein zweites Mal sehen möchte, zumal dessen Ende gegenüber dem Anfang deutlich abfällt.
    ToKn
    ToKn

    1.603 Follower 913 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 5. Januar 2016
    Ja, solche Filme drücken auf's Herz und somit auch auf die Tränendrüse. Der Film ist gut gemacht, vor allem die Effekte wirken nachhaltig, obwohl sie mit der Realität nicht allzu viel gemein haben. Leider wird die Geschichte der Familie dermaßen übertrieben in den Vordergrund gerückt, dass man nicht umhinkam, sie mit unglaubwürdigen (fast kitschigen) Beiwerk zu "bereichern". Das Not und das Elend für die Einheimischen kommt in diesem Film leider viel zu kurz! Das ist eben Hollywood, die Touristenfamilie steht im Vordergrund, wird am Ende auch noch großkotzig von der "Zurich-Versicherung" abgeholt und Super-Exklusiv abtransportiert. (Welche Versicherung da auch immer greift, keine Ahnung? Mir als Versicherungsfachmann ist da auf Anhieb keine eingefallen. Vor allem, woher wussten die, wann sie wo mit ihrem Privat-Jet(!) sein müssen...?) Die "nicht versicherten Einheimischen" bleiben mit der ganzen Katastrophe, den verloren gegangenen armseligen Hab und Gut auf der Strecke, filmisch, wie auch in der Realität. Schauspielerisch machen Naomi Watts und Ewan McGregor einen soliden Job. Absolut überzeugend ist Tom Holland als der älteste Sohn Lucas. Hat den riesigen Vorteil jünger auszusehen als er ist (geb.1996- der Film ist aus 2012), was ihm in dieser Rolle ganz klar zu Gute kam. Geraldine Chaplin's 5 Minuten Auftritt als "alte Frau" (so der Name der Filmrolle), gehört zweifelsfrei zu dem mittlerweile gesetzten Film-Trend, alternde Hollywoodstars durchs Bild huschen zu lassen. Mag ich nicht..., den Trend! Das da (wie viel kritisiert) Coca- Cola Büchsen im Kühlschrank stehen ist jetzt für mich nicht anstößig, weil in den Hotels dieser Welt stehen nun mal Coca- Cola Büchsen in Kühlschränken rum und nach einem Tsunami schwimmen die halt in der Gegend herum. Peinlicher ist da schon die Sache mit der Versicherung. Nicht desto Trotz, genug gemeckert, der Film ist gut, der Film ist sehenswert und rüttelt ein bisschen an der eigenen Komfort Zone.
    Cursha
    Cursha

    6.585 Follower 1.045 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 5. Mai 2022
    Gänsehaut pur ! The Impossible ist so emotional wie ansprechend und sorgt für reichlich Tränen am laufenden Stück. Die Bilder jagen zu jedem Zeitpunkt schrecken ein. jeder schrei Gänsehaut, jede Träne lässt die dramatischen folgen und das Schicksal der einzelnen Menschen nur erahnen wie die wahre Tragödie aussah im Jahr 2004. Die Musik untermalt dazu noch die gesamte Stimmung des Filmes mit pravur. An manchen stellen musste ich dann aber doch zugeben, dass ich das FSK 12 nicht ganz nachvollziehen kann , denn es gibt doch sehr abschreckende Bilder und Szenen, die nicht unbedingt für dieses alter geeignet sind. Zudem kommen noch Ewan McGregor und Naomie Watts, die beide überragend spielen und grandios in ihren Rollen sind. Gleiches gilt für Tom Holland, der als Jungstar absolut herausstecht und dem man nur eine großartige Karriere wünschen kann.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 24. November 2015
    Gestern im TV gesehen. Natürlich emotional beeindruckend bis reißerisch. Die hier schon erwähnten Kritiken (warum weiße Mittelstandsfamilie im Zentrum, warum Coca Cola Werbung) möchte ich an einem Punkt unterstreichen. ich frage mich, ob der Film von Zurich Versicherung gesponsert ist. Auf dem Hinflug ist das Logo klar auf den Unterlagen des Familienvaters zu sehen. Beim etwas seltsamen Ende stellt sich ein Mann als Zurich-Angestellter vor uns sagt sinngemäß: "Wir bringen Sie sicher nach Singapur. Dort werden sie die beste Behandlung erfahren." Danach sitzt die Familie wie in einem Privatjet ohne weitere Passagiere... Alle anderen einfach zurückgelassen. Totaler Kontrast zu der Botschaft, die der Junge vorher von seiner Mama gelernt hatte: auch in der größten Not kannst Du Dich um andere kümmern!
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