Neueste Kritiken: District 9

Regisseur Neill Blomkamp inszenierte einen intelligenten, fesselnden und überraschend harten Mix aus Sci-Fi-Action und Apartheid-Allegorie, der das Siebenfache seines 30-Millionen-Dollar-Budgets lukrierte - und für vier Oscars nominiert wurde.

Die Handlung des Films ist sehr flach und und geradlinig. Dies wäre für mich noch kein Grund, den Film als schlecht zu bezeichnen, jedoch hat der Film auch keine guten Dialoge oder Effekte zu Bieten. Der Film unterscheidet sich nicht von anderen Filmen mit dem Thema "Aliens gegen Menschheit". Der Großteil der Filmlänge besteht aus Aczionszenen in denen sich Ailiens in eine Art blauen Schleim auflösen und nach den ersten 10 Minuten ist man dabon spätestens gelangweilt.
Einer der schlechtesten Filme die ich kenne

Der Film prankt und bewirbt sich mit dem Namen des Produzenten, das war nämlich niemand anders als „Herr der Ringe“ Macher Peter Jackson – und der neigt gerne dazu kleine und unaufällige Projekte zu unterstützen. „District 9“ ist mal wieder der Beleg dafür daß der Mann ein richtiges Gespür hat die richtigen Filme zu pushen – denn dies ist in der Tat die Science-Fiction Sensation des Jahres. Dabei geht der Film alles andere als konventionelle Wege: keine Stars sind zu sehen und der Film geht über sehr weite Strecken den „Cloverfield“ Weg, schildert die Ereignisse mit wackeliger Handkamera im Dokustil. Später wird’s dann doch konventionell, vor allem beim krachenden Showdown in dem fette Alientechnologie zum Einsatz kommt und geballert wird das die Schwarte kracht. Aber trotzdem ist dieser Film einmalig: die durchgehende traurige Grundstimmung gabs so bislang kaum und die ganze Story ist eine unbequeme Sicht auf ein im Grunde total realistisches Flüchtlingsszenario. Daher ein Film den sich jeder mit voller Aufmerksamkeit einmal anschauen sollte – zumal mit absolut grandiosen Spezialleffekten auch auf visueller Ebene was geboten wird.

Fazit: Unkonventioneller Science-Fiction Film, voller Tiefsinn und Tragik und eigenwilliger Inszenierung!

Also ich persönlich finde den film richtig, richtig und richtig gut, besser gesagt einer meiner Lieblingsfilme.
Der Film hat alles was ich brauche. Schaut den Film an !

Ganz kann ich den Hype um diesen Film nicht nachvollziehen. Es stimmt aus meiner Sicht, er sieht für das Budget sehr gut aus, der Regisseur war ein Newcomer und man gewinnt dem Alien Szenario eine neue Seite ab. Die Story ist recht simpel finde ich, sie ist sehr linear und bietet kaum spannende Wendungen. Der Hauptdarsteller spielt hervorragend, aber die Entwicklung seines Charakters ist für mich nicht glaubwürdig. Vom Alien Hasser, der kleine Babys tötet hin zum selbstlosen Retter, vom Egoisten zum Helfer. Klar, das passiert aus ein Stück weit aus Egoismus, aber am Ende ist es einfach viel zu viel Pathos, das Ende passt nicht recht zum restlichen Film. Auch ist der Hauptcharakter zu oberflächlich, um eine echte Bindung zu ihm aufzubauen.

Sehr gut finde ich den dokumentarischen Ansatz, dadurch wirkt der Film sehr realistisch. Die Aliens sehen gut aus, insgesamt sind die CGI-Effekte gut. Was die Nigerianer in dem Film sollen... das fand ich schon arg Klischeemäßig! Die gesamte Fraktion hätte es aus meiner Sicht nicht geben müssen. Und die Rolle der MNU wird viel zu oberflächlich und einseitig dargestellt. Die gesamte Idee mit der Mutation zur Nutzung der Alien-Waffen wird überhaupt nicht richtig vertieft, auch die Spannungen zwischen Wikus seiner Frau und ihrem Vater werden kaum thematisiert.

Insgesamt ein gut gemachter, recht spannender Si-Fi Film, der viel Potenzial weckt, aber kaum welches davon wirklich nutzt. Am Ende leider nur eine ganz normale One-Man Show mit guten Effekten, unbefriedigendem Ende und einem hervorragenden Hauptdarsteller. Aus meiner Sicht keinesfalls ein Klassiker.

Im großen ganzen geht der Film okay, allerdings hat er dennoch ein paar schwächen. Positiv ist auf jeden Fall der Grundgedanke des Rassismus, sowie Ausgrenzung u d das leben in den Slums. Auch dass Blomkamp hier aus dem minimal Budget alles heraus genommen hat ist wirklich lobenswert. Aber ich fände es zum einen sehr sehr schade, dass der doku Stil nicht bis zum Ende durchgezogen wurde,außerdem war der Film an manchen stellen zu langartmig und mit auch nicht ganz schlüssig. Ich finde man hätte aus dieser brutalen u d konsequenten Geschichte mehr heraus holen können.

Die Aliens sind abgegrenzt....mehr muss man nicht wissen.
District 9 ein Solider Film.
Das was am meisten heraus Sticht in dem Film sind eigentlich aus meiner Sicht nur die Aliens,
sie sehen in District 9 anders aus als man sie in Erinnerung hat von anderen Filme.
Der Film fängt Solide an hat einen starke Wendung im Mittelpunkt wo sich auf einmal alles ändert und das Ende ist auch Solide dargestellt.
Der Film ist sehenswert keine Frage!
Aber das,,Ich muss den Film unbedingt schauen``blüht bei einer Person nicht gerade auf.
Deswegen 3 Sterne von meiner Seite aus.

Fazit: District 9 ist ein mäßiger Science-Fiction-Film der mit seiner Kamara art und ''angeblichen witz'' alles versaut!

Der Dokustil der ersten Hälfte hat mich anfangs gestört, aber ich nachdem ich mich dran gewöhnt hatte, ging es.
Die Action hat Bock gemacht, schön blutig!
Das Thema wurde gut umgesetzt.
Selbst das CGI hat mir gefallen, die Aliens sind sehr gut in die Umgebung intigriert, unglaublich!

Aliens kampieren in Müllhalden auf der Erde weil sie dort gefangen gehalten werden.
Langweiliig und dumme story. Aus langeweile mal angeguckt.