Mhh, Das ist bissel komisch ! Der ganze Film wirkt einfach nicht rund . Die Witze sind deplatziert und platt, die Story wirk unausgereift und viel zu vorhersehbar! Das beste am ganzen Film ist Scarlett Johannsen und die ac/dc Mucke , doch leider kann auch das den Film nicht retten. Für mih wirkte der ganze Film wie einen aneinander reihung von verschiedenen kurzen Videoclips , die im ganzen aber leider keinen großen Sinn ergeben. Schade eigentlich, wie man einen zweiten Teil gut macht, hat doch eigentlich Herr Raimi gezeigt
Ich fand den Film sehr unterhaltsam, es war genau das was ich erwartet hatte. Er ist zwar nicht ganz an den ersten Teil herangekommen, aber ich denke das ist bei einem sequel immer schwierig. Wenn man mit hohen Niveauerwartungen in diesem Film geht, wird man mit sicherheit eintäuscht aber dafür ist man einfach im falschen Film.
Ich möchte noch kurz auf eine Kritik weiter unten eingehen, in der kritisiert wird, dass zu wenig Blut geflossen sei. Hallo?? der Film ist ab zwölf und kein Splatterfilm.
Ich bin gerade vom Kino zurück! Dieser Teil hat mich mehr als begeistert und unterhalten! In keiner einzigen Sekunde musste ich auf die Uhr schauen und der Film raste an mir vorbei und bot Unterhaltung pur! Ich fand den ersten Teil schon sehr sehr gut! Dieser Teil brauchte zum Glück nicht die Geschichte von IronMan wieder erzählen. Deshalb gab es genügend Spielraum für Action, und einen Robert Downey Jr. in Bestform!
Spaß, Witze, Action, und ernste Szenen mit dementsprechender Mimik! Das hat mich einfach umgehauen. Die ganze Filmhandlung war in sich schlüssig und auch "Ivan" hat sehr gut reingepasst!
Alles in allem bleibt zwar der erste Teil ganzer Linie ein voller Erfolg! Aber dieser Teil hat mich einfach mehr unterhalten! Dafür hätte ich auch 20,- EUR bezahlt, wenn´s sein müsste!
Wer IronMan mal von einer anderen Seite sehen möchte und in Verbindung mit einem Genie von Gegner, dann kann ich diesen Film nur empfehlen!
[...]„Iron Man 2“ läuft nicht ganz so gut geölt wie sein Vorgänger, trotzdem sind bei dem Eisenschädel noch keine schwerwiegenden Abnutzungserscheinungen festzustellen. Als in den richtigen Abständen mächtig loslegendes Blockbusterkino ist die Comicadaption auch im zweiten Anlauf von hohem Unterhaltungswert, trick- und stunttechnisch perfekt präsentiert und sowohl mit dem Selbstbewusstsein, als auch der entsprechenden Schauwertsteigerung, die ein 585 Millionen-Vorläufer mit sich bringen. Die Geschichte eines der untypischsten, weil ICH-bezogendsten Superhelden wird ambitioniert, aber nicht immer rund und mit dem Hang zur Plapperei weitererzählt, wobei Robert Downey jr. viele Dellen und Kratzer ausmerzen kann. Mit dem Showdown präsentiert Jon Favreau zweifelsfrei nicht nur DAS Actionhighlight der bisherigen „Iron Man“-Filme, sondern überhaupt einen astreinen „Klotzen nicht Kleckern“-Leckerbissen, in dem sich zwar wieder nur Menschen in hochgerüsteten Anzügen Beulen ins Eisen kloppen, dies aber um gleich mehrere Stufen BOOMbastischer. Was der Iron Man und der mit ihm in den Kampf ziehende War Machine hier an Gegnerentsorgungsschnickschnack auspacken ist schon sehr gute Laune fördernd und nutzt das Potenzial der Kampfmaschinen zu heftigster Leinwandaction voll aus.