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    Orphan - Das Waisenkind
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    3,7
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    cofffey
    cofffey

    5 Follower 16 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Schon nach der Eröffnungsszene war mir klar das Orphan nicht mehr als ein durchschnittlicher Psychothriller/Horror film wird.



    Schonungs- und schamlos werden alle Klischees und handelsüblichen Tricks des Genres ausgenutzt und präsentiert.

    Träume, verzweifelte Mutter der keiner glauben schenken will, trotteliger Ehemann, Streifschüsse, Killer der zurückkehrt.

    Für meinen Geschmack alles schon zu oft gesehen und zu ausgelutscht.



    Und das grosse Geheimnis um das Mädchen entpuppt sich dann auch nicht mehr als ein kleiner Twist in der Story, der nicht wirklich so aus dem Sessel wirft wie ich es erhofft hatte.



    Einzig genial fand ich das taubstumme Mädchen.



    Mittelmässiger Horror/Thriller mit grossartigen Schauspielern.
    Cursha
    Cursha

    6.551 Follower 1.045 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 28. Dezember 2022
    Eine riesige Enttäuschung. Die Figuren haben mich kaum interessiert und eine wirklich unangenehme Stimmung kommt den gesamten Film über nicht auf. Leider war dies für mich Horror eher zum Langweilen, als zum fürchten.
    IamBangsy
    IamBangsy

    25 Follower 130 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 3. November 2014
    Wie in 99% der Filme des Horrorfilm Genres mangelt es auch in "Orphan - Das Waisenkind" an Sinnhaftigkeit und Logik im Drehbuch.
    spoiler: So fragt man sich z.B. wieso die kleine Tochter nicht einfach verrät was mit der Waisen nicht stimmt. Genügend Möglichkeiten boten sich ihr allemal, denn ständig war die mordlustige "Schwester" nicht anwesend, sodass man sicherlich eine freie Minute finden konnte um den Eltern mitzuteilen, was sie in ihrer Abwesenheit grausames getan hat.

    Leider hat man sich auch in diesem Horrorfilm wieder nicht getraut etwas neues zu versuchen.
    Innovationen und frische Ideen bleiben weiter hin Mangelware in dieser Branche:
    Ein Waisenkind, der Umzug in ein neues Haus, ein Campingausflug in eine abgelegene Gegend oder die Untersuchung eines Mordes bilden nach wie vor das Grundgerüst eines jeden Horrorfilms.
    Aber davon abgesehen liefert der Film vor allem da wo er soll, ohne das Herz zu stark rasen zu lassen. Gegruselt und erschreckt wird wie erwartet solide, jedoch nicht mit der Intensität vergleichbarer Filme.
    An Filmen wie "The Ring" oder "Shining" kommt "Orphan" zwar nicht ran aber der Streifen ist auch keine totale Katastrophe wie "The Purge", der seinerseits jegliche Logik vermissen ließ.
    Michael K.
    Michael K.

    47 Follower 245 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 21. November 2015
    'The Orphan' ist meiner Meinung nach ein ('etwas' unterschätzter) Klassiker des Thriller-Genres, sehr spannend und dramatisch, und nicht zuletzt mit einer wirklich bemerkenswerten schauspielerischen Leistung der Hauptdarstellerin Isabelle Fuhrmann. Und auch die Schauspielerleistungen der anderen Beteiligten sind hervorragend. Die Inszenierung sehe ich - anders als es die Filmstarts-Kritik sieht -.als meisterhaft subtil und authentisch an, insbesondere gilt das meines Erachtens auch für die Kommunikation in der Familie, die den ganzen Film über einen wesentlichen Aspekt darstellt. Es passt atmosphärisch gesehen auch sehr gut, dass eben nicht alle Handlungsstränge und Szenen erklärt werden.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 23. Oktober 2023
    Psycho-Thriller mit Gewalt- und Horrorspitzen, der dank seiner unvorhersehbaren Freakshow-Pointe zum Ende hin besonders oder sogar unvergesslich aufgehen kann. Besser als 08/15-Filmfastfood im Horrorgenre ist Orphan auf allen Ebenen.
    Flibbo
    Flibbo

    12 Follower 64 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Teuflische Knirpse nehmen ja längst ein eigenes Fach im Horrorregal ein. Doch diese Esther, mit der einfach etwas nicht stimmt, lässt auf ihre ganz eigene Weise selbst die Klassiker der Sparte im Regen stehen. „Orphan“ ist einer dieser Filme, die den Zuschauer fest an sich ziehen, statt nur zu berieseln, und das, obwohl die Grundgeschichte aus altbekannten Versatzstücken besteht. Letztere werden bewusst verwendet und so clever eingesetzt, wie selten.



    Genüsslich wird der Ärger des Zuschauers geschürt, über die Blindheit der Protagonisten und ihr selbstverschuldetes Manövrieren in schier ausweglose Lagen, was letztendlich nur den guten Spannungsbogen bestätigt. Dann stellt sich auch noch heraus, dass die Geschichte längst nicht so typisch ist, wie gedacht. „Orphan“ nimmt sich mit den über zwei Stunden Spieldauer viel Zeit, doch nur um sich vom gut gemachten Aufguss zu einer der Horrorüberraschungen des Jahres zu steigern. Besondere Erwähnung verdienen dabei die hervorragend gecasteten Kinderdarsteller -an erster Stelle natürlich Necomer-Sensation Isabelle Fuhrman alias Esther-, die das Drehbuch erst richtig funktionieren lassen. Mal wieder ein Originaldrehbuch übrigens, man merkt wirklich den Unterschied. Vera Farmiga („Running Scared“) und Peter Sarsgaard („Jarhead – Willkommen im Dreck“) gefallen ebenfalls als nicht zu glattgebügeltes Ehepaar.



    Auch wenn sich „Orphan“ auf genau die gleichen Eckpfeiler wie fast jeder Kino-Horrorfilm stützt, die Story um der Funktionalität willen nicht jedes kleine Loch zu stopfen weiß und die Schocker-Szenen dem Kenner meist nur ein müdes Lächeln abringen, wird man dank vieler kleiner aber feiner Einfälle in einer sich stets steigernden Handlung und einem guten Gespür für das Wecken von Zuschaueremotionen überdurchschnittlich gut unterhalten. „Orphan“ verblüfft als richtig fieser Wolf im Schafspelz, denn ganz im Stil von Esther, mit der irgendetwas nicht stimmt, löst sich der Film still und klammheimlich von den Ketten des Subgenres, bis zum unaufhaltsamen Ausbruch.
    Alex M.
    Alex M.

    7 Follower 16 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 28. September 2016
    Waisenkinder - was einem da in den Sinn kommt sind wohl gleich behütenswerte und schutzbedürftige junge Wesen die Obdach und Halt in einer Familie bedürfen. Kinder, die man mit Unschuld gleichsetzt und Waisendasein, was für ein leidenswertes Schicksal spricht.
    Waisen, so meint man doch eher, sind entgegengesetzt dem Bösen und Üblem, was sie letztendlich elternlos gemacht hat.
    Das genau hier etwas "Böses" zu finden ist, ist für das Horrorgenre nicht unüblich - was ja mit atypischen Darstellungen und Interpretationen kokettiert (z.B. Clownsfigur).
    Problematisch kann es dann nur werden wenn es zu aufgesetzt und übertrieben unlogisch wirkt und auch ich habe etwas Bammel gehabt einen Klischeehorrorfilm vorgesetzt zu bekommen - was ich dann aber sehen durfte ist ein erstklassiger Psychothriller!

    Ein Ehepaar, Kate und John mit Sohn Daniel und Tochter Maxine bilden hier die Ausgangsposition, die für die Familie von vornherein schwierig ist. Kate - eine Totgeburt und anschließende Alkoholsucht hinter sich, sowie ein dadurch resultierender Beinahetod durch Ertrinken der einzigen Tochter, die zudem gehörlos ist. Sichtlich mitgenommen von den Ereignissen ist da auch der Ehemann John.
    Eine neue lichtbringende Etappe soll da die Adoption der Waisin Esther sein, die von vornherein durch ihre andere unoberflächliche und sehr reife Art auffällt.
    Und so wird Esther in die Familie aufgenommen...

    Und von da an entwickelt sich aus dem anfänglichem schönen Einstand der Weg in ein Albtraum.
    Die intelligente Esther - wunderbar überzeugend gespielt von Isabelle Fuhrman - bezaubert mit ihrem prinzessinnenhaften aber bodenständigem, höflichem Benehmen, und die die ganze Familie, außer Sohn Daniel, schließt sie in ihr Herz ein. Auch als Zuschauer ist man zu Beginn entzückt von dem Auftreten dieser Person und sympathisiert mit ihr.
    Aber relativ abrupt zeigt sich dann auch eine andere Seite des Waisenmädchens und die Vorkommnisse sind dann nicht mehr dem Charakter einer "normalen" Neunjährigen zuzuordnen.
    Eine gewisse Zeit mag man auch weiterhin noch fasziniert sein von der resoluten "coolen" Esther, mit der sie sich behauptet und ihren derben Weg fortsetzt. Auch da sie stets wieder in die "angenehm nette" Esther schlüpft.
    Was aber dann schnell klar wird ist, dass sie einen perfiden Plan ausheckt und ein düsteres Geheimnis birgt... Mehr und mehr spielt sie die Familie gegeneinander aus, weiß raffiniert -eher unscheinbare- Ereignisse des Ehepaars für sich zu nutzen und die Familie in Richtung Verzweiflung und letztendlich in Gefahr zu bringen.
    Kompromisslos, berechnend und kaltblütig - ein Auszug aus der Filmbeschreibung der Bluray zum Charakter der Waisin - absolut gerissen und - ja: "böse" - füge ich hinzu.

    Die Handlung des Films ist mit Hinblick auf die Charaktergestaltung und Interaktionen der verschiedenen beteilgten sehr gelungen. Trotz kleinerer Logiklöcher der agierenden Personen, über die man aber aufgrund des enorm hohen Spannungsbogens gerne hinwegsieht,und ein oder zwei horrortypischer Klischeeszenen wird man von den Ereignissen sehr mitgenommen und fiebert mit den unterschiedlichen Protagonisten mit. Da kann die Entwicklung sich schon (wie es sich für Psychofilme gehört) verstörend auf den einen oder anderen auswirken!

    Schauspielerisch kann ich hier absolut nichts aussetzen, allen voran eben oben erwähnte Isabelle Fuhrman als bittere fiese Esther, die wunderbar überzeugend sowohl die süße zuvorkommende Prinzessin als auch das dämonenhafte "Monster" in dunklen Farben verkörpert.
    Auch passt die Umgebung und Outfit, wie z.B. das Zimmer, zum Charakter der "dunklen" Esther - beinahe psychedelisch - teils auch optisch passend zur Gothickultur.
    Aber auch Vera Farmiga als geplagte und den Boden unter den Füßen verlierende Ehefrau Kate spielt bestechend stark und ihr Leiden und ihre Desillusioniertheit und Benehmen in Hinblick auf Esther ist Motor um die Spannung mehr und mehr in die Höhe zu treiben.
    Peter Sarsgaard als angestrengten Ehemann John, der eher mit obligatorischer Ruhe und Vernunft das Geschehen angeht und Klarheit ins Familienleben bringen möchte kann man auch nicht behelligen - solide.
    Zuletzt die beiden leiblichen Kinder Daniel (Jimmy Bennett) und Maxine (Aryana Engineer) - ersterer macht seine Sache gut als pubertierender Junge und zweitere jedoch wirklich hervorragend als gehörlose Tochter, die eine Schwester in Esther findet, dann aber in die Abgründe mit hinuntergezogen wird. Sie kann als stille Heldin angesehen werden, da hier die pure Unschuld mit ihrer Person dann wirklich vertreten ist.

    Wie es oft in so Filmen ist steigert sich alles bis zum Showdown und abgesehen von bereits erwähnter kleinerer klischeebehafteter Storybeeinflussung ist auch dieser sehr gelungen, fesselnd und stilvoll, wenn am Ende auch etwas unnötig ausufernd. Der Knackpunkt und das Geheimnis rundet das Geschehen dann auch noch zum positiven ab.

    Zusammenfassend sei gesagt: Hochspannend, gute Darsteller - super Leistung der Hauptdarstellerin des Waisenmädchens - ungewöhnliche Handlung im Gegensatz zu dem typischen Horrorfilmeinerlei - ein Psychothriller zum Mitfiebern (auch trotz kleinerer Logiklöcher/Stereotypen).
    Achja, einen schaurig-schönen Abspann mit sehr passender Musik gibt's auch noch!
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 16. März 2010
    Mit "Orphan" ist Jaume Collet-Serra ein wirklich spannender und fesselnder Horror-Thriller gelungen. Die Story selbst ist recht genretypisch und bietet an sich nichts wirklich Neues. Das erste Drittel ist dementsprechend auch eher etwas gemächlicher ausgefallen und plätschert fast im selben Tempo vor sich hin. Doch danach entwickelt sich die Geschichte gekonnt weiter und zieht die Spannungsschraube bis hin zum finalen Showdown geschickt immer weiter an. Die Auflösung um den Hintergrund von Esther ist zudem recht interessant und überrascht den Zuschauer mit Sicherheit. Die größte Stärke des Films ist aber zweifelsohne die Darstellung der jungen Esther. Isabelle Fuhrmann liefert eine äußerst starke Leistung ab und vor allem die Spannungen zwischen ihr und ihrer Adoptivmutter Kate sind gelungen.

    Fazit: "Orphan" ist packendes Horror-Kino geworden ohne großartig ins Mystery-Genre einzutauchen. Trotz der einen oder anderen Logiklücke lässt sich der Film besonders in der zweiten Hälfte sehr amüsant anschauen und unterhält den Zuschauer insgesamt gut. Für einen spannenden Filmabend somit durchaus zu empfehlen!
    Telefonmann
    Telefonmann

    94 Follower 231 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 3. August 2010
    Ich habe ja oft Vorurteile gegenüber dieser Böse-Kinder-Horrorfilme. Oft kommt da auch nichts überdurchschnittliches raus. Als ich den Trailer zu "Orphan" sah, weckte dieser mein Interesse, aber im Kino wollte ich ihn trotzdem nicht sehen. Nun habe ich ihn mir mal angeguckt und ich muss sagen, dass meine Erwartungen getoppt wurden, denn "Orphan" ist ein wirklich spannender und ordentlicher Film.
    Die Story scheint am Anfang sehr bekannt. Familie adoptiert ein etwas älteres Kind aus einem Waisenhaus. Danach häufen sich die negativen Geschehnisse und es wird langsam klar, dass mit dem Kind was nicht stimmt. Auch kämpft hier wieder nur eine Person, der man nicht glauben will, gegen den Rest, von dem sie als verrückt abgestempelt wird. Soweit alles bekannt, doch die Auflösung gegen Ende hat dann doch noch eine Überraschung parat, mit der ich so nicht gerechnet hätte. Was ich gut fand und was man wohl auch verraten darf ist, dass das Mädchen nichts Übernatürliches darstellt. Dies hat man schon so oft gesehen und deshalb stellte das hier mal eine gelungene Abwechslung dar. Die Story hat mir insgesamt also gut gefallen.
    Die Darsteller können sich auch allesamt sehen lassen. Vera Farmiga stellt die fürsorgliche Mutter mit psychischen Problemen sehr gut dar und spielt völlig überzeugend. Peter Sarsgaard spielt ihren Ehemann und tut dies auch sehr souverän. Eine kleine Überraschung stellt auf jeden Fall Isabelle Fuhrman dar. Sie spielt das morbide Mädchen wirklich sehr überzeugend und hat mir in ihrer Darstellung sehr gefallen. Auch der Rest der Beserzung spielt ordentlich. Die Hauptcharaktere haben genug Tiefgang für einen Horrorfilm. Was mich etwas störte war, dass John ziemlich naiv war und nicht wirklich glaubwürdig agiert hat. Aber das muss hier leider sein, denn sonst würde der Film nicht funktionieren. Das Konfliktpotenzial zwischen der trockenen Alkoholikern, der man nicht glauben will und ihrem Mann wurde auf jeden Fall gut genutzt und bringt zusätzlich Spannung mit ins Geschehen.
    Die Inszenierung ist zwar nicht perfekt, kann sich aber sehen lassen. "Orphan" ist ziemlich ruhig aufgemacht und hält sein langsames Tempo auch überwiegend durch. So lässt man sich viel Zeit für die Geschehnisse. Esther wird als liebes Mädchen eingeführt, bleibt dieses auch ein paar Momente, doch langsam aber sicher bahnt sich dann etwas an. Auch hier lässt sich der Film dann noch Zeit, bis es dann zur Auflösung und zum Finale kommt. Hier bekommt "Orphan" dann doch noch etwas Tempo, aber alles in einem ist der ruhige Stil durchaus gelungen. Das Finale ist dann auch etwas zu lang geraten, was aber nicht weiter stört.
    Die Atmosphäre ist sehr gut. Am Anfang wirkt alles sehr friedlich und man könnte fast denken, man hat hier einen Familienfilm vor sich. Die Harmonie wurde gut umgesetzt. Doch als Zuschauer weiß man natürlich, dass es nicht lange gut gehen wird und so herrscht dauernd eine unterschwellige Spannung. Diese explodiert dann am Ende auch und ich muss sagen, dass "Orphan" ein ziemlich spannender Film ist. So ergibt sich auch ein ordentlicher Unterhaltungsfaktor. Die teilweise beklemmende Atmosphäre unterstützt diesen noch.
    Wirklich brutal ist "Orphan" nicht, denn es gibt nur wenige blutige Szenen, doch die Freigabe ab 16 Jahren ist trotzdem berechtigt. Die wenigen Effekte sind allesamt gelungen. Begleitet wird das Treiben von einem Score, der für mich nichts Besonderes darstellte, aber ganz gut passte.
    Fazit: "Orphan" ist auf jeden Fall mal ein anderer Evil-Child-Horrorfilm. Die Auflösung ist gelungen, unvorhersehbar und dies täuscht dann auch über ein paar Logikfehler hinweg. Ansonsten unterhält "Orphan" einfach sehr gut, weil er spannend ist. Für mich eine echte Überraschung und ich kann diesen Film jeden der Filme mit bösen Kindern mag empfehlen!
    Josi1957
    Josi1957

    104 Follower 828 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 11. Juli 2023
    Dank *Unknown Identity* und *Non-Stop* gilt der spanische Regisseur Jaume Collet-Serra als neuer Meister der Hochspannung. Sein effektiver Evil-Child-Horror *Orphan - Das Waisenkind* steht obigen Kinohits in Sachen Suspense in nichts nach.
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