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    All the Boys Love Mandy Lane
    Durchschnitts-Wertung
    2,8
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    42 User-Kritiken

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    Horror-Fan

    10 Follower 47 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ich verstehe nicht, wieso dieser Film hier so hochgelobt wird. "All The Boys Love Mandy Lane" ist durch und durch langweilig. Die Anfangsstory ist nichts anderes als ein langweiliger Teeniefilm mit belanglosen Dialogen. Die Protagonisten sind weder interessant noch sympathisch. So auch Mandy Lane, die abgesehen von ihrem Aussehen, nix als Langeweile zu bieten hat. Nach einer Gefühlten Ewigkeit kommen schlecht inszenierte, billige Slasherszenen und eine unglaubwürdig reingewürgte Killerstory hinzu. Das ganze gipfelt in einen völlig sinnlosen Storytwist, der nicht aufgesetzter wirken könnte.

    Fazit: Langweiliger Teeniefilm mit einer haarsträubenden Story und schlechten Slasherszenen. Definitiv nicht zu empfehlen!
    thomas2167
    thomas2167

    630 Follower 582 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 8. November 2013
    ATBLML möchte so gerne anders sein als all die anderen Slasher Filme - ist es aber leider nicht. Im Gegenteil - ich war , besonders nach etlichen gelesenen guten Kritiken sehr enttäuscht. In der ersten halben Stunde passiert garnix , nur Figureneinführung und Charakterzeichnung. Als es dann richtig zur Sache geht , passiert das auch nur sehr lahm , sehr vorhersehbar und auch der Killer ist nur unterste Schublade. Da lob ich mir doch Jason oder Michael Myers oder Freddy oder all die anderen bekannten "Schlitzer" - die haben wenigstens noch etwas Charme. Richtige Spannung kommt auch nur ganz selten auf. Einzig allein das Ende ist anders als bei anderen und sollte das Publikum überraschen , tat es aber auch nicht so wirklich. Alles zu mau gemacht. Und Mandy Lane ? Sie ist hübsch , sie ist taff und sie ist die beste an der Highschool. Viel mehr gibt es da auch nicht zu sagen. spoiler: Natürlich überlebt sie
    :-). Mittlerer B Film = mehr nicht!
    KritischUnabhängig
    KritischUnabhängig

    96 Follower 216 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 25. Juni 2011
    Maßstäbe setzt die Inszenierung ganz sicher nicht. Der "Look" des Films ist zwar auffallend, da er durch akustische Untermalung und visuelle Stilmittel mehr an die 70er- und 80er-Jahre erinnert, obwohl er in der Gegenwart spielt, nur macht das doch lange keinen guten Horrorfilm aus. Die Story ist nämlich nicht nur konventionell, sondern voller Klischees. Zudem ist sie sehr vorhersehbar. Wer die Teenies dahinrafft, wird den meisten schnell klar sein und dass Mandy auch nicht so unschuldig sein kann, wie sie aussieht, wird insgeheim auch fast jeder erwarten, denn die meisten Horrorfilme enden heutzutage mit einem vermeintlich überraschenden Ende, das aber eher künstlich dahingesetzt erscheint und somit auch nicht wirklich Sinn macht. Genau so ist es bei diesem Film! Nebenbei: Besonders blutig ist er auch nicht. Auch hier Standardkost.
    Zack_snyder_Forever
    Zack_snyder_Forever

    6 Follower 32 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 2. Januar 2012
    Wirklich langweiliger Film. Ich hab diese "Jugendliche ohne irgendeinen tiefen Charakterzug machen irgendwo Party und werden nacheinander abgeschlachtet" - Masche gündlich satt. Den ganzen Film über wird man genervt, erhofft sich wegen der guten Filmstart-Kritikt jedoch ein ausgeklügeltes Ende und wird dann nur noch mehr enttäuscht. Spannend war der Film kaum; der Anfang (Szene auf dem Dach) ist meiner Meinung nach gut gelungen, ansonsten kann ich nicht viel mit dem Film anfangen. 3/10
    NinaX
    NinaX

    8 Follower 43 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 30. Juni 2010
    "All the Boys Love Mandy Lane" ist keine Slasher-Durchschnittsware, weil es die Regeln des Subgenres nicht kopieren und stattdessen eine Geschichte erzählen will, die so tatsächlich hätte passieren können. So ist das vermeintliche Grundmotiv des Films (vor dem furiosen Finale) krankhafte Eifersucht. Durch die realistische, schnörkellose Darstellung der Gewalt und die genre-untypische schnelle Aufklärung, um wen es sich bei dem Killer handelt, ist "All the Boys Love Mandy Lane" tief im aktuellen Horror-Kino verwurzelt, das zumindest den Versuch unternimmt bestimmte Konventionen zu brechen, mal mit mehr und mal mit weniger Erfolg. Leider gehört der Film allerdings zu der letzten Kategorie. Nicht zuletzt liegt das daran, dass der Film keine Spannung aufbauen kann und die in die Charaktere verwendete Zeit eine absolute Verschwendung ist. Der Film besitzt keine Dramaturgie und ist im Grunde komplett vorhersehbar mit einer Ausnahme, dem Finale. Wirklich punkten kann der Film nur mit seinem doch überraschenden Ende, denn so richtig will man bis zum Schluss nicht glauben, dass diese Mandy Lane doch nicht so unschuldig ist, wie man gerne glauben möchte. Das liegt vor allem an der jungen Amber Heard, die ihre Figur treffend verkörpert und eigentlich der einzige Lichtblick des Films ist. Trotzdem will man mit dem Ende doch nicht so Recht zufrieden sein. Eine Frage nach dem Sinn verbietet sich, doch fühlt man sich am Ende etwas verschaukelt, wenn der Regisseur mit einem biliigen Trick letztlich den Film komplett auf den Kopf stellt. Wenn man es tatsächlich geschafft haben sollte den Film zu Ende zu schauen, hat man zumindest das Gefühl, dass der Regisseur über offensichtliche Mängel des Films hinwegtäuschen wollte.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 3. Februar 2015
    einen schlechteren Slasherfilm zu finden ist sehr schwer oder gar nicht zu finden. Echt grausam. Jeder Slasherfilmfan muss enttäuscht sein nachdem er den Film gesehen hat
    feli1x
    feli1x

    5 Follower 32 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 10. Mai 2011
    Das es ein ,,Endgirl" in einem Slasher gibt ist ein ungeschriebenes Gesetz.
    Dieses is normalerweise Weiß, Blond, Hübsch, Brav, unschuldig und Jungfäulich. Mandy Lane passt auf dem ersten Blick perfekt in diese Rolle.
    Dennoch haben sich die Macher getraut aus ihr etwas ganz neues zu machen. Mandy leuft mit bei ihrer Clique lässt sich von Jungs anmachen und redet nicht mehr mit ihrem ehemaligen besten Freund weil er ein Opfer ist. Am Ende entpuppt sie sich als noch schlimmer.
    Allein schon deshalb sollte man All the boys Love Mandy Lane ansehen.
    Vorallendingen aber deshalb weil es auf alle Slasher regeln scheißt und die Jugendliche- sowie mänlich als auch weiblich- realistisch darstellt.
    Wenn die Cliquen aus alten Slasher noch aus Highscool romanzen bestanden, wollen diese vorallem eins Drogen und Sex. Und, dass mit so einer vertändlichkeit, dass der Gras konsum nichtmehr ein rebllischer akt sondern so etwas wie n shot oder ne packung kippen ist.
    Ich kann nur hoffen, dass dieser Film das Genre wachrüttelt und denen die Vorstllung von braven Teenies außtreibt.
    So jetzt noch was zum Handwerlichen:
    All The Boys Love Mandy Lane ist stylistisch echt top.
    Die von der Sonne geblendete Kamera und die Farben erinnern einen ein bisschen an CSY Miami. Nur die Scenen in denen alles gedämpft und verwackelt ist stören und sind meißt unangebracht.
    Diese sollen glaube ich darüber wegtäuschen das der Film streckenweiße eher langatmig ist.
    Fazit: Trotz der anfänglichen Langatmigkeit, sollte man sich den Film ansehen. Den hier kriegt man die Zukunft des Slasherfilms geboten.
    Es bleibt zu hoffen, ob man die Idee von All the Boys Love mandy lane aufkreit. Wenn dies jedoch passieren sollte wird der Film bald zum Meilenstein des Teeniehorrors werden.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    An ihrer Schule ist Mandy Lane (Amber Heard) Engel und Ikone zu gleich. Sie ist sexy, sportlich, intelligent, erfolgreich und hat die weissesten Zähne von allen. Dabei ist sie auch noch freundlich und hilfsbereit zu jedem. Na ja, fast jedem. Denn im Gegensatz zu ihren Mitschülerinnen steht sie nicht auf pubertierende Trophäensammler und zeigt das auch deutlich. Piercings, Alkohol oder gar Drogen lässt sie nicht an sich ran, verurteilt aber auch nicht. Dieses erwachsene, unnahbare Verhalten macht sie zu der Braut die alle Puppenjäger haben wollen. Amber Heard spielt ihre Rolle ohne Makel, weiss genau wann und wie sie wohin gucken soll, oder bei welcher Situation man die Zunge auf die Lippen legt. Wem bis hierhin auffällt, dass er mehr auf leichte, freizügige als auch frei zugängliche Frauen steht, dem sei der Film nicht empfohlen, er funktioniert dann nämlich nicht.

    Die Handlung selbst beginnt mit einer der Teenie-Horror-Standbeine Nummer eins. Vier Jungs, zwei Mädels und natürlich Mandy Lane bekommen die Gelegenheit auf einer einsamen Farm im weiten texanischen Land die Sau rauszulassen, das tun sie natürlich auch. Zu sehen gibt es Hahnenkämpfe, Alkoholmissbrauch und herrlich flache Dialoge; doch so wirklich mag keine Metzelstimmung aufkommen. Das stimmt, denn wer glaubt einen 08/15 Slasher vor sich zu haben, der irrt gewaltig. Stimmungserzwingende Mittel kennt der Film nicht. Es findet sich immer ein Lichtschalter der auch benutzt wird, der Film macht keinen Hehl darum, dass der Zuschauer die Leute sofort erkennt, die die Protagonisten nur durchs Fenster erhaschen. Das ist gewollter Purismus, denn ist der Mörder einmal bei der Arbeit kommt das ganze auf den Punkt: Der Schockmoment kommt explizit, ist gut geschnitten und mit einem kontrastreichen Score unterlegt.

    _ACHTUNG_SPOILER_
    Dieses Rezept wird solange angewendet, bis das bitterböse aber genial getimte Finale den Zuschauer vom einkalkulierten Auf-die-Uhr-gucken abhält. Hier zeigt sich eine kranke Parabel auf den eben zu perfekt geratenen Charakter der Mandy Lane, an den man sich am Anfang vielleicht nicht, später aber mit einem Grinsen gewöhnen kann.
    _SPOILER_ENDE_

    Den schlauen Füchsen unter euch, die den Mörder schon nach 5 Minuten ausgemacht haben wollen, sei gesagt: âžHabt ihr fein gemacht!✠Doch alles vergebens; der Mörder hält etwa ab der 50. Spielminute regelmäßig sein Gesicht in die Kamera. Eine Frechheit, denkt Ihr jetzt zurecht, bricht das doch mit den fundamentalistischen Slasherprinzipien, die einmal in den Achtzigern aufgestellt, bis dato in gefühlten 999 Aufgüssen und Schema-F-Streifen bis aufs Blut verteidigt wurden. Ja, das gruselt manche selbsternannten Horrorspezialisten auf abstrakte Art und Weise, wenn nach dem vierten Filmtod immer noch kein Storytwist abzusehen ist, und man sich fragt, gibt es überhaupt einen...

    FAZIT: âžAll The Boys Love Mandy Lane✠ist ein obercooler Slasher, der die Grundregeln bricht und filetiert, um sie dann mit einer gehörigen Portion Pfeffer und Selbstironie, dem ungeneigten Horrorfan ins Gesicht zu schmieren.

    Furan
    schonwer
    schonwer

    1.199 Follower 728 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 19. April 2016
    All the boys love Mandy Lane - kein wunder wenn Amber Heard die Titelrolle spielt! Sie ist eine der schönsten Schauspielerinnen und macht hier einen soliden Job. Die anderen spielen in manchen Situationen gut, in manchen eher weniger gut, insbedondere gegen Ende, doch das stört nicht allzu arg. Der Film schafft es Spannungshöhepunkte zu setzen und hat ein gerechtfertigtes FSK 18, denn es gibt recht heftige Momente, es gibt im Horrorgenre noch heftigeres, doch hier ist es ausreichend. Alles wurde gut inszeniert und fängt eine spannende Atmosphäre gut ein. Wer die Filmstarts-Kritik gelesen hat kann jetzt weiter lesen, ansonsten würde ich direkt zum Fazit springen, denn...
    in der Filmstarts-Kritik steht, dass gegen Ende eine bestimmte Wendung ist die die Meinung spalten wird. Wenn man weiß, dass es eine Wendung geben wird ist diese ziemlich vorhersehbar, wie auch viele andere Momente. Würde man nicht an eine Wendung denken bzw warten könnte ich mir vorstellen, dass man diese nicht unbedingt. Die Ideen die im Film benützt werden sind gut, doch nicht wirklich neu und deshalb vorhersehbar.

    Fazit: Der Film bietet eine solide Unterhaltung, er hat keine Längen, ist gut gemacht, besitzt jedoch einige Klischees und ist aus meiner Hinsicht etwas vorhersehbar. Der Film ist absolut kein Muds, doch alleine wegen einer superb aussehenden Amber Heard lohnt sich das schauen immer hin trotzdem ;)
    wufreak
    wufreak

    15 Follower 78 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Typischer Klischeehafter, TOTAL LANGWEILIGER, an keiner Stelle überraschender Film.

    Man fragt sich den ganzen Film nur "WAS ist an dieser Mandy so toll?"

    Völlig übertrieben wie alle mit ihr reden als wäre sie ein Gott....

    Und dann spielt sie auch noch so als wäre sie auf Beruhigungsmitteln...

    Wie gesagt es kommen zu keiner Zeit weder SPANNUNG noch irgendwelche ÜBERRASCHENDEN Momente auf.

    Kurzweilig ETWAS unterhaltsam, mehr auch nicht.

    Das End ist total sinnlos, und man ist froh das es vorbei ist.



    Abschließend möchte ich noch erwähnen, ich habe schon VIELE ähnliche Filme aus dem Genre gesehen, und finde soetwas an sich auch gut, nur dieser Film ist Schrott...Allein das sinnlose Ende macht alles kaputt..

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