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    Mirrors
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    3,5
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    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 7. Januar 2012
    Gelungener Schocker mit einem sehr guten Sutherland Junior. Der Film setzt auf Überraschungsmomente und man erschickt schon sehr oft, reiner Nervenkitzel. Die Effekte sind 1A und stellenweise gruselig, das Spiegelkonzept ist großartig. Der Film ist nichts für schwache Nerven, soviel steht fest. Die Besetzung ist makellos. 4/5, da sich der Film gegen Ende doch etwas zieht. Kiefer Sutherland in seiner besten Rolle, Vertonung ist nicht zu überbieten. In seinem Genre eine große Nummer.
    krätze
    krätze

    10 Follower 49 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    die spiegel-idee war vielversprechend und der film hat auch ganz gut angefangen, aber mit der zeit wurde es einfach nur dämlich und vor allem ziemlich wischi-waschi. die zeit die bei der einführung gespart wurde hätte man durchaus für genauere erklärungen nutzen können. das ende lässt aber schließen und hoffen, dass den zuschauer in einer fortsetzung details erwarten und hoffentlich ein bessere story!



    ich habe mich entschieden "mirrors" als eine art einführung zu folgenden filmen zu betrachten....

    ...und das könnte was werden!!



    ach, setting, schauspieler war übrigens nicht schlecht.

    der score wurde etwas vernachlässigt.
    Flibbo
    Flibbo

    12 Follower 64 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Schon lange vor dem Erscheinen dieses Films war es für mich ein besonders unheimlicher Gedanke, in den Spiegel zu blicken und nicht das zu sehen, was man erwartet zu sehen, sondern eine bizarre Verzerrung dessen, oder etwas komplett anderes. Das heißt aber nicht, dass Alexandre Aja den Morgen nach der wilden Party auf die Leinwand brachte, nein, es handelt sich um einen herrlich schaurigen Horrorstreifen mit einigen besonders heftigen Momenten.



    Alexandre Aja kommt mit „Mirrors“ im Mainstream an. Kenner des Genres, die zunächst nicht wissen, dass es sich hier wieder einmal um ein Remake eines japanischen Streifens handelt, merken dies spätestens während dem Film. Vieles kommt einem verdammt bekannt vor. Reduziert man den Film, also mit dem Wegfall der Spiegel-Idee, auf seine Atmosphäre und den groben Handlungsablauf, hat man eine recht exakte Kopie von z.B. „The Eye“. Ob man es nun mit transplantierten Augen, einem Fluch, sich selbstständig machendem Wasser oder einem teuflischem Videoband zu tun bekommt, irgendwo ist doch alles das Gleiche. Doch Aja wäre nicht Aja, wenn er seinem neusten Werk nicht wenigstens die Jugendfreigabe weggesplattert hätte. Ganz in der Tradition von „High Tension“ oder „The Hills Have Eyes“ gibt es üble Tötungsszenen zu sehen, hier jedoch nur vereinzelt. Denn im Sinne der Japaner ist „Mirrors“ auf düstere, geheimnisvolle Atmosphäre und eine gute Portion Schock-Momente fokussiert. Die Handschrift des Regisseurs ist bei dieser Mischung nicht wirklich zu erkennen. Einziges Indiz: Der Film ist an sich gelungen.



    Sowohl Ajas vorige Filme, als auch die Japan-Horror-Remake Sparte allgemein weisen durch die Bank jüngere Frauen als Protagonisten auf. Da wirkt „24“-Star Kiefer Sutherland alias Ben Carson zunächst ungewöhnlich bis unpassend besetzt, erweist sich aber schnell als sympathische und recht glaubwürdige Identifikationsfigur (mit etwas unkontrollierten Wutausbrüchen). Als Ex-Cop Anfang Vierzig in der Hauptrolle stellt er eine willkommene Abwechslung dar. Für die Erotik ist ja auch Bens Frau (Paula Patton) zuständig, die im nassen weißen Oberteil (War da nicht was mit Jessica Alba? Oder war‘s Jessica Biel?) eine gute Figur macht. Als Mutter von einem Sohn (Cameron Boyce) und einer Tochter (Erica Gluck) überzeugt sie mit Leidenschaft.



    Bei aller fehlenden Individualität hat sich Ajas sechste Regiearbeit für das gelungene Ende noch einen Pluspunkt verdient. Weiter zu erwähnen wäre fast nur handwerkliches. Die soliden bis guten Tricks und die geschickte Inszenierung schaffen eine Mischung aus verstörenden und widerlichen Bildern mit dem passenden Sound dazu, was Horrorfans eine mehr als passable Show bietet. Frauen, die wegen „Der Weiße Hai“ nicht mehr schwimmen gehen, müssen sich nach „Mirrors“ wohl blind abschminken. Jetzt sollte man Monsieur Aja (trotz des starken „The Hills Have Eyes“) nur noch ans Herz legen, sich demnächst wieder etwas von den Remakes wegzubewegen und ganz den eigenen Geist sprühen zu lassen. Er kann es nämlich. „Mirrors“ ist aber noch genehmigt.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ein wirklich interessanter Film. Meiner Meinung nach eher für einen DVD-Abend gut, als für einen Kinobesuch.



    Die blutigen Szenen kamen für mich überraschend, und waren doch recht widerwärtig. Ansonsten stupfe Dialoge, aber kein 08/15 Ende.

    Letztendlich ein guter Film. (7/10)
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ben Carson (Kiefer Sutherland) hat so ziemlich alles Verloren was ihm wichtig war, seinen Job als Cop und seine Frau (Paula Patton). Geblieben ist ihm nur der Alkohol und Tabletten um sein Leben erträglicher zu machen. Um wieder auf die Beine zu kommen nimmt er einen Job als Wachmann in einer Kaufhausruine an. Doch schnell stellt sich heraus, dass es kein Arbeitsplatz zum Füße hochlegen ist und einige merkwürdige Dinge vor sich gehen. Doch nicht nur die Spiegel im Kaufhaus verhalten sich merkwürdig, auch seine Familie gerät ins Visier der geheimnisvollen Spiegelungen. Doch ein Kiefer Sutherland nimmt das natürlich nicht so einfach hin und unternimmt alles um dem bösen Treiben ein Ende zu setzen.



    "Mirrors" ist die von vielen sehnsüchtig erwartete dritte Regiearbeit von Alexandre Aja. Nach "High Tension" und "The Hills Have Eyes" wird man das Gefühl nicht los, dass sich der Regisseur langsam an das Hollywood-Mainstreamkino annähern will. Dennoch wartet auch "Mirrors" mit einigen deftigen Szenen auf, die schreckhaften Gemütern den Kinoabend zur Hölle machen könnten und für Fans der beiden Vorgänger viel zu dünn gesät sein dürften. Irgendwie weder Fisch noch Fleisch, aber gerade noch ein sehenswerter Film für den kleinen Horrorhunger zwischendurch.
    Reeth
    Reeth

    5 Follower 29 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    um aus "Mirrors" einen guten Horrorfilm zu machen. Die ganze Atmospähre des Films ist mir einfach zu...steril und die ganze Story ein wenig ZU Misterylastig. Schockmomente, Ekeleffekte und die dazu stimmigen Bilder alles Klasse...aber irgendwie springt der Funke nicht über und das ganze lässt mich doch ziemlich kalt. Dabei spielt Kiefer Sutherland den psychisch völlig fertigen Excop nahezu perfekt und auch der übrige Cast erbringt eine gute Leistung aber das gewisse Etwas, welches einen durchschnittlichen Film zu einem guten Film macht fehlt mir bei "Mirrors" einfach, sodass der Film zwar für einen geistlosen Fernsehabend reicht, aber kaum lange in Erinnerung bleiben und wahrscheinlich nicht öfters als 2 Mal angeschaut werden wird.

    Schorschinho
    Schorschinho

    2 Follower 16 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Wirklich Neues bietet dieser Film nicht. Man bekommt sehr schnell das Gefühl, dass aus mehreren Filmen gewisse Szenen gestohlen wurden. Das geht von "der Exorzist" bis über diverse Japan-Horrorfilme wie "Ring" oder "the Grudge".

    Auch mit Spiegel, oder Spiegelbildern, wird in Horrorfilmen nicht selten gearbeitet.

    An der Besetzung und der Umsetzung kann mit Sicherheit nichts beantstandet werden, es ist eben mal wieder eine solide Hollywoodumsetzung.

    Außer zwei sehr brutalen Szenen (Stichwort: Anfang und Badewanne)fand ich die Gewaltdarstellung nicht zu extrem. Allerdings hätte man mit dieser Thematik anstelle eines Horrorfilms eine gute Gelegenheit gehabt einen "Gruselfilm" zu bieten. Einfach Spannung.. und dies dann bis zum Ende durchziehen.

    "Mirrors" zeigt am Ende mal wieder deutlich zu viel und die Story wird dadurch auch sehr wirr.

    ... das Ende ist mal wieder eine Überraschung... wobei ich diese für nicht so geglückt halte, da ich sie nicht ganz verstanden habe. (Wer den Film gesehen hat wird mich vielleicht verstehen)

    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ich habe 'The Mirrors' gestern mit ein paar Freunden geschaut und ich muss sagen, dass es sich gelohnt hat ihn anzuschauen: Natürlich kann man sagen, dass man beim durchlesen der Story ein bisschen ins Grübeln kommt, ob der Film das hält, was man sich verspricht. Jedoch muss ich sagen, dass der Film, trotz seiner schwammigen Storybasis, eine sehr gute Atmosphäre erschafft: Mehrere Schockermomente und immer wieder unerwartete Momente verleihen dem Film das gewisse Etwas.

    Das Ende ist aus meiner Sicht auch sehr gut gelungen, was vorher auch nicht zu erwarten war. Freunde von mir sagten schon, dass es das gewesen sei und auf einmal kommt noch etwas Überraschendes. Für unseren Abend hat dieser Film seinen Dienst geleistet. Meiner Meinung nach sind 7 Punkte mehr als verdient. Es hätten auch 8 Punkte sein können, jedoch als einer der wenigen Kritikpunkte muss ich die unnötige Mutation der alten Frau bringen.
    Lamya
    Lamya

    1.224 Follower 801 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    "Mirrors" war nicht schlecht. Zumindest wurde ich nicht enttäuscht. Stellenweise etwas komisch, aber hat gepasst. Erschrecken kann man sich genug in dem Film. Die Story ist aber eher Mittelmäßig. Ist Geschmackssache..



    6/10
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Kurz und buendig kann ich nur folgendes sagen: "Cool!". Hat mich vollkommen ueberrascht, dass dieser Film sooo gut ist, da ich doch in letzter Zeit von Horrorfilmen sehr enttaeuscht war.Kaum noch Spannung, nur noch Gemetzel. Bei diesem Film ist aber Spammung garantiert und ich bin absolut nicht leicht zufriedenzustellen. Aber Geschaecker sind ja bekanntlich verschieden...macht euch selbst ein Bild!
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