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Jimmy v
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3,0
Veröffentlicht am 19. April 2015
Es ist kein perfekter Film, aber "Die Legende der Wächter" macht einiges richtig - vor allem, weil er sich selbst angemessen ernst nimmt und damit tatsächlich anspruchsvollere Unterhaltung für Kinder bietet. Sicherlich gewinnt die Story keinen Innovationspreis, sie ist ziemlich eindeutig und untergräbt ihr subversives Potenzial am Ende nur selbst. Allerdings denke ich mir immer so: Warum habe ich mich in einem Alter von 8-12 Jahren (für diese Zielgruppe ist der Film, trotz seiner düsteren Momente) für Stoffe interessiert, die laut FSK, USK (und wie sie alle heißen) nichts für mich waren? Weil dort Konflikte ernsthaft behandelt wurden. Zu viele Zeichentrickfilme taten das nicht. Sie waren platt und schnödelig. Meine Generation hat so etwas wie "Das große Krabbeln" geschaut - öde war das. Da kann ich mich nur freuen, dass "Die Legende der Wächter" etwas versucht. Zumal die Optik eben grandios ist und es auch viele niedliche Momente gibt. Der Film hätte länger gehen müssen und sich, wie gesagt, nicht davor drücken sollen es bis zum Ende auch so zu meinen wie es anfangs losging. Die große Stärke ist das Setting des Films: Wie man es sich als Kinder beim Spielen und Phantasieren auch gedacht hat! Fazit: Grandiose Optik und angenehmes Bemühen um ernsthafte, teils düstere Unterhaltung für Kinder. Leider wird viel Potenzial nicht ausgeschöpft!
Auch wenn ich von dem Film mehr erwartet hätte, war es am Ende doch ein ganz guter Film. Für meinen Geschmack allerdings etwas schnell erzählt, sodass ihm 10-15 Minuten mehr bestimmt nicht geschadet hätten. Story solide und rein optisch wirklich schön anzusehen!
"Die Legende der Wächter" war ein film,der meinen anforderungen genügte...dieser film von zack snyder war oke nicht mehr nicht weniger! story war oke,aber die aufnahmen teilweise sehr gut! kampfszenen in einem animationsfilm,die man so noch nie gesehen hat!
Ornithologie zwischen Herr der Ringe und 300. Obwohl ich die ersten 30 Minuten sehr skeptisch war, hat mich dieser Film super amüsiert. Zwischendrin musste ich immer wieder schmunzeln, weil ich nicht wusste ob sich der Film denn selber ernst nimmt oder nicht. Spannend jedenfalls war er und super animiert. 3D kann ich nicht beurteilen, hab ihn nur auf Bl ueRay gesehen. Hierbei wirkte es aber, als wäre er für BlueRay-FullHD gemacht. Har mir super gut gefallen.
Die Legende der Wächter war für mich einer der enttäuschendsten Filme 2010. So eine herzlose Buchverfilmung haben die Werke von Kathrin Lasky nicht verdient. Die Bücher von Die Legende der Wächter waren immer spannend und berührend. Dieser Streifen hingegen ist einfach nur lieblos hingeklatscht. Der Film schafft es in keinster Weise Spannung aufzubauen und der Igel mit seinem " Das und das war geweissagt" macht es nicht besser, und überhaupt was hatte der hier zu suchen? Die Charaktere sind total platt und man kann sich einfach nicht in ihre Lage hinein versetzen.Mich schaffte der Film nicht zu berühren.Obwohl ich es doch liebe berührt zu werden! Mit Sorens Schwester Eglantine hätte man so viel anfangen können! Die Beziehung zwischen den Zweien hätte man mehr ausbauen sollen! Was mich in diesem Film auch ärgert ist das Kludd nicht Eisenschnabel ist. Das hätte dem Film um einiges mehr Spannung und Dramatik verliehen. Überhaupt hat der Film zu wenig Zeit sich ganz zu entfalten. Das beste an dem ganzen Film ist die Animation, die Eulen sehen wirklich toll aus fast schon lebensecht. Jede einzelne Feder weht im Flug, da gibt es wirklich nichts daran auszusetzen. Aber das war's auch schon die Story ist nichts,einfach nur heiße Luft. Fazit: Leider sehr sehr enttäuschende Buchverfilmung. Wirklich nicht zu empfehlen! Ein Tipp meinerseits: lest lieber die Bücher da habt ihr mehr davon!
Vorab - ich hab mir von diesem Film die 3D Varante angesehen. In diesem Film gibt es zwar die sehr leicht für Kinder (also die ab 12 Jahren - bei jüngeren würde der Film bestimmt wegen einiger "fieser" Szenen für unruhigne Schlaf sorgen) erkennbaren typischen Fronten. Da wäre einmal "dunkle Seite" mit den Reinsten als die "Bösen" mit ihrem Anführer Eisenschnabel plus den passenden düsteren Landschaften und zum Zweiten die "helle Seite" mit den guten Wächtern und den blühenden und fruchtbaren Landschaften (quasi wie in Herr der Ringe landschaftstechnisch Mordor und das Auenland von den farbgebungen her). Mich hat einfach an diesem Film begeistert wie detailiert die Tiere animiert wurden und welche Effekte in 3D so möglich sind. Da erkennt man jede einzelne Strähne im Gefieder der Eulen. Die Story ist wie ich finde leicht vorhersehbar nach dem typischen Stil: spoiler: Die Bösen fangen die Schwachen, diese wachsen über sich hinaus - können fliehen und mit den Guten zum Gegenschlag ausholen und am Ende gewinnt Gut über Böse. Wenn man den Film aber einfach auf sich wirken lässt, dann ist es eine schöne spannende Zeit, die man vorm Bildschirm / Leinwand verbringt. Der Film eignet sich finde ich sehr gut für einen spannenden Familienfernsehabend.
Toller Film !! Ja die Story ist einfach und vorhersehbar, es gibt wenig Lacher, weil der Film ein wenig düster und ernster ist. Nicht wie bei anderen Animationsfilmen, wo es immer einen Deppen gibt, der viel rumalbert und witze macht...Aber genau das macht den Film so gut ! "Die Legende der Wächter" ist eine kleine Heldengeschichte mit tollen Bildern, Effekten und Szenen mit gut untermalter Musik. Es ist kein Film für die ganz kleinen unter uns und das ist auch gut so !!!
also die Inhaltsangabe ganz oben auf der Seite ist eigentlich schon ganz schön ausufernd... sowas hat der Film eigentlich gar nicht verdient ;)
die Story und Charaktere dürften selbst für sechsjährige zu platt und vorhersehrbar sein... die Eltern müssen sich dann halt einfach auf Fragen wie zb. Warum ist der jetzt so böse geworden? --- der ist einfach der Böse im Film. Aber Mama... der gehört doch zu den Bösen. Warum tut der so als ob er zu den Guten gehört? --- weil in solchen Filmen immer einer so tut als ob er zu den Guten gehört... etc. etc. etc. ehrlich gesagt habe ich mir auch öfters solche Fragen gestellt. Eigentlich glaube ich das man Kinder eher damit überfordert wenn mann gar nichts bietet.
aber es solch auch Leute geben die Avatar trotz der nicht vorhanden Story mögen... bei diesem Eulem Film ist das ganze halt noch um ein Eck schlimmer ;)
jaja dafür optisch genauso genial...
Aber Moment: Na und! Deswegen kann mann auf das Geschichten erzählen verzichten? Dann sollen solche leute lieber Werbefilme oder Musikvideos machen(und selbst da gibt es 2 minütige Videos mit mehr Geschichte). Am besten das ganze gleich als animierte Flugshow mit Eulen verkaufen...
Null Spannung (wer kann sich schon mit einer Eule identifizieren?), eindimensionale Story und Charaktere, weder lustig - noch richtig ernst. Ich hab echt keinen Schimmer für wen der Film gemacht wurde, für Erwachsen zu kindisch, für Kinder zu "erwachsen". Highlight ist allerdings die Optik, die grenzt echt an Perfektion und rettet den Film vor dem totalen Untergang.