Der Ex-Cop Max Rockatansky (Mel Gibson) streift durch die postapokalyptische Ödnis immer auf der Suche nach der nächsten Tankfüllung. Im Outback trifft er auf den Piloten eines Autogyro (Bruce Spence), der ihn zu einer verschanzten Raffinerie führt. Deren Bewohner werden von motorisierten und mordenden Plünderern belagert, angeführt vom lederbeschlüpferten Humungus (Kjell Nilsson), die es auf den Treibstoff abgesehen haben. Max verschafft sich Zugang zu dem Fort und macht einen Deal mit dem Anführer (Michael Preston) der Siedler: Er besorgt einen Truck, der es ihnen ermöglicht, mitsamt des zu Tage geförderten Treibstoffs tausende Kilometer entfernt an der Küste eine neue Siedlung zu errichten. Im Gegenzug bekommt er so viel Sprit, wie er laden kann. Die Einwohner können den widerwilligen Rockatansky zwar als Fahrer des Tankwagens gewinnen, doch wird die Flucht schnell zu einer mörderischen Treibjagd, als Humungus’ Bande die Verfolgung aufnimmt...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
4,0
stark
Mad Max II – Der Vollstrecker
Von Alex Todorov
Mel Gibson wird man abseits seiner Meinungseskapaden auf ewig mit zwei Einzelgängern verbinden: dem durchgeknallten Martin Riggs aus der Lethal Weapon-Reihe und dem Endzeitcop Max Rockatansky aus George Millers („Die Hexen von Eastwick“, „Lorenzos Öl“) urgewaltigen Mad Max-Filmen. Das uvre des Regisseurs wiederum umfasst zwei an und für sich kaum zu vereinende Werke. Einerseits den in Deutschland indizierten Mad Max, in dem Gibson Vergeltung für den Tod von Frau und Kind sucht, andererseits das Animations-Musical mit Tiefgang Happy Feet über tanzende Pinguine. Auch wenn „Mad Max 2 – Der Vollstrecker“ nicht ganz an den düsteren und grundpessimistischen ersten Film heranreicht, ist Miller ein explosionsreicher Actionstreifen mit einem nicht zu verachtenden Trashfaktor geglückt, der über die volle Länge unterhält, von Gibsons kerniger Zurückhaltung profitiert und mit einigen beachtlichen S
Aus und vorbei mit Rache nehmen. Max hat wohl seine Frau nun alleine gelassen und ist eine art von Söldner. Mad Max 2 Überzeugt mit aufwändigen Verfolgungsjagden und Drehsets. Komischer weiße ist Mad Max 2 der einzige Film der eine gute Durchgedachte Handlung hat. Mal Gibson wieder in best form und interessante neue Charakteren.
Der Film macht lust und Laune auf Fury Road.
Anonymer User
4,5
Veröffentlicht am 11. Mai 2015
[…]Mit mehr als verelffachtem Budget (und immer noch „nur“ 4,5 australische Dollar teuer) konnte Miller das Sequel „Mad Max 2“ realisieren und setzte das Fortsetzungsmantra „höher, schneller, weiter“ mit voller Dröhnung um: „Mad Max 2“ ist ein Ultrasequel, einer der besten zweiten Teile und einer der besten Actionfilme, die je über die Leinwand bügelten.[…]Gab es in „Mad Max“ noch den verzweifelten Versuch der ...
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BrodiesFilmkritiken
11.071 Follower
4.944 Kritiken
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3,5
Veröffentlicht am 3. Februar 2020
Der zweite Teil der Reihe ist für mich letztlich nur eins: ein typsicher Actionkracher der achtziger Jahre. Aufmachung, Schnitt, Musik und Synchro stellen aus heutiger Sicht einen wundervolle Retrotrip dar. Obendrein sind diese endlosen Actionszenen alle handgemacht so daß der Film einen unglaublichen filmischen Schrottplatz kreiert. Mel Gibson ist auch in seinem Element als wortkarger Straßenkämpfer, drum herum tritt ihm eine Truppe aus ...
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PostalDude
904 Follower
986 Kritiken
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4,5
Veröffentlicht am 29. November 2016
Eine sehr postapokalyptischer Film.
Max fährt mittlerweile durch eine Welt, in der Benzin mehr wert ist als ein Menschenleben & er selber ist durch seine Erfahrungen gezeichnet...
Er stößt mitten in der Wüste auf eine abgeschottete Gruppe, die Waffen, Benzin uvm. hat & mit Plünderen zu kämpfen hat.
Er will nur etwas Benzin & hilft ihnen, mit einem riesigen Tank Richtung Küste abzuhauen, aber die Plünderer sind ihnen immer auf ...
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