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    Kleine Verbrechen
     Kleine Verbrechen
    11. Juni 2009 Im Kino | Komödie, Krimi
    Regie: Christos Georgiou
    |
    Drehbuch: Christos Georgiou, Srđan Koljević
    Besetzung: Aris Servetalis, Rania Oikonomidou, Antonis Katsaris
    Originaltitel: Mikro eglima
    User-Wertung
    2,6 6 Wertungen, 3 Kritiken
    Filmstarts
    2,0
    Bewerte :
    0.5
    1
    1.5
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    3.5
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    4.5
    5
    Möchte ich sehen

    Inhaltsangabe

    FSK ab 6 freigegeben

    Was gibt es für einen Polizisten auf einer kleinen griechischen Inseln schon zu tun? Ein paar Nacktbader verwarnen, die klapprigsten Autos aus dem Verkehr ziehen, ansonsten Sonne und Meer. Dumm nur, dass ihn keiner ernst nimmt, den Polizeianfänger Leonidas. Wer wird sich von einem Neuling belehren lassen, wo doch alle nur tun, was sie schon immer getan haben? Als in dieser Idylle eine Leiche gefunden wird, ist sich Leonidas sicher, dass sein großer Tag gekommen ist. Endlich die lang ersehnte Chance, den Kommissar in ihm unter Beweis zu stellen. Angeliki, das schönste Mädchen der Insel und inzwischen Fernsehstar in Athen, taucht überraschend wieder auf und ist neben ihm die Einzige, die sich für den Fall interessiert. Doch die eingeschworene Dorfgemeinschaft will von einem Mord nichts wissen. Als dann plötzlich doch jeder eine eigene Version des Tathergangs aus dem Hut zaubert, wird Leonidas mißtrauisch...

    Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

    2,0
    lau
    Kleine Verbrechen
    Von Sascha Westphal
    Mit seiner Krimikomödie „Kleine Verbrechen“ hat der in London geborene und auf Zypern aufgewachsene Regisseur Christos Georgiou zweifellos einen Film für all diejenigen gedreht, die sich schon einmal auf ihren kommenden Sommerurlaub auf einer der griechischen Inseln einstimmen wollen. Die Kraterinsel Thirassia, auf der die Geschichte um einen seltsamen Todesfall und einen übereifrigen Dorfpolizisten spielt, ist so etwas wie der wahr gewordene Traum eines jeden Griechenlandurlaubers, den es nicht in eine dieser gesichtslosen Luxushotelanlagen zieht, wie sie immer noch überall auf der Welt aus dem Boden gestampft werden: Die Strände und Felsbuchten sind malerisch, die Straßen schmal und staubig, und das pittoreske Zentrum ist ein natürlich weißgekalktes Städtchen, das hoch über den Klippen liegt. Und so schwelgt Christos Georgiou in klassischen Postkartenansichten, die Fernweh garantieren.

    Trailer

    Kleine Verbrechen Trailer DF 2:36
    Kleine Verbrechen Trailer DF
    1.120 Wiedergaben
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    Schauspielerinnen und Schauspieler

    Aris Servetalis
    Rolle: Leonidas
    Rania Oikonomidou
    Rolle: Frau Pleiades
    Antonis Katsaris
    Rolle: Zaharias
    Viki Papadopoulou
    Rolle: Angeliki Pleiades

    User-Kritiken

    ThomasEdgar
    ThomasEdgar

    5 Follower 30 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Dabei fing der Film recht schwungvoll an. Ein Dorfpolizist versucht in einer kleinen Gemeinde Dienst nach Vorschrift zu machen. Die Identitätskontrolle nach einer rot überfahrenen Ampel, wo jeder jeden kennt und es eh nur eine handvoll Autos gibt, wird mit gekonnter Komik dargestellt. Doch was kommt danach: nichts! Der Film schmeckt hinsichtlich der nachfolgenden Pointen und einer völlig uninteressanten Story wie abgestandener griechischer ...
    Mehr erfahren
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.081 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 27. August 2017
    Netter Versuch … aber eben kaum mehr. Das Hauptaugenmerk liegt mal wieder auf einem kleinen Kaff und den Macken und Eigenheiten der Bewohner, ähnlich wies die Franzosen bei ihrem Megahit „Schtis“ gemacht haben. Hier ist es eben nur ein griechisches Städtchen und die dort lebenden Personen die auch eben ihre Ticks haben. Die Idee in diesem Umfeld dann eine Krimihandlung durch zu spielen ist eigentlich nicht schlecht weil der Film somit auf ...
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    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 19. März 2010
    Nach den Vorankündigungen hatte ich einen wesentlich besseren Film erwartet. Das einzige, was mich in den 88 Minuten am Einschlafen hinderte, waren die Landschaftsaufnahmen und eigene Erinnerungen an griechische Inseln. Ansonsten ist der Film platt und klischeehaft, nur selten komisch und im ganzen hölzern inszeniert und auch gespielt. Ist mir ein Rätsel, wie er zu so guten Kritiken kommt.Selbst am Kinotag mit verbilligtem Eintritt kann man ...
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    Bilder

    Weitere Details

    Produktionsländer Griechenland, Deutschland, Zypern
    Verleiher Neue Visionen
    Produktionsjahr 2008
    Filmtyp Spielfilm
    Wissenswertes -
    Budget -
    Sprachen Griechisch
    Produktions-Format -
    Farb-Format Farbe
    Tonformat -
    Seitenverhältnis -
    Visa-Nummer -

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