Mutant Logan (Hugh Jackman), auch bekannt als Wolverine, wird unter zwielichtigen Umständen nach Japan gelockt, das er seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr betreten hat. In einer Welt der Samurai und Yakuza findet er sich unerwartet auf der Flucht mit einer ebenso schönen wie mysteriösen Erbin wieder. Zum ersten Mal wird er mit der Aussicht auf Sterblichkeit konfrontiert, in einer Zeit, in der er an seine emotionalen und physischen Grenzen gelangt. Er ist nicht nur gezwungen, gegen seinen größten Erzfeind Silver Samurai (Will Yun Lee) anzutreten, sondern auch gegen die Schatten seiner eigenen Vergangenheit. Während er versucht, seinen Gegner trotz dessen tödlichen Samurai-Stahls zu besiegen, muss er gleichzeitig einen eigenen inneren Kampf gegen seine Existenz als Mutant ausfechten. Doch an jedem aussichtslos erscheinenden Problem wächst Wolverine und wird dadurch letztendlich stärker als jemals zuvor.
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,0
lau
Wolverine: Weg des Kriegers
Von Christoph Petersen
Hugh Jackman gibt nicht auf! Der Schauspieler wusste ganz genau, dass es auch über ein Jahrzehnt nachdem er in Bryan Singers revolutionärem „X-Men“ erstmals die Adamantium-Klauen anlegte, noch keinen ultimativen Wolverine-Film gab: In der „X-Men“-Trilogie hatte die Figur, die Jackman inzwischen ein halbes Dutzend Mal verkörpert hat, zwar die stärksten Oneliner, aber sie war eben nur ein Mutant unter vielen - und in ihrem ersten eigenen Film „X-Men Origins: Wolverine“ ging ihre gequälte Seele unter vogelwildem Action-Krawall verschütt. Also kämpfte Jackman weiter und gab selbst nach mehreren Verschiebungen und einem Wechsel des Regisseurs (Darren Aronofsky sprang kurz vor Beginn der Dreharbeiten aus persönlichen Gründen ab) nicht auf: Er wollte mit dem für sich allein stehenden „Wolverine: Weg des Kriegers“ unbedingt noch einen Versuch wagen! Und tatsächlich: Regisseur James Mangold („Wal
Wolverine ist definitiv nicht so schlecht, wie er gemacht wird. Der Film spielt in meinen Augen im oberen Feld der X-Men Filme und ist besser als der Origin-Versuch oder X-Men 3.
Der Film setzt nach Teil 3 an und zeigt einen Wolverine in der Krise. Dabei führt Ihn sein Weg nach Japan in ein neues Abenteuer.
Das neue Setting ist ein Pluspunkt. Zudem ist der Film überraschend in der Action. Die letzen X-Men Filme hatten immer bombastischere ...
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Movie man
5 Follower
17 Kritiken
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4,0
Veröffentlicht am 28. Juli 2013
Die bisherigen X-Men Werke waren alle bisher eher durchschnittlich. Die Trilogie der X-Men Saga war nie besser als durchschnittlich. Ich denke das X-Men mit X-Men originis: Wolverine im Jahre 2009 einen der schlechtesten Filme aller Zeiten gemacht hatte. Meiner Meinung war dies der Tiefpunkt der X-Men Reihe. Mit Erste Entscheidungen ging es dann wieder aufwärts. Hugh Jackman wurde bereits von vielen abgeschrieben. Doch ich muss sagen ich weiß ...
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Anonymer User
4,0
Veröffentlicht am 26. Juli 2013
Gleich vorweg: ich war ziemlich skeptisch vor dem Kinobesuch und widerwarten positiv überrascht. Wolverine ist nach den Ereignissen ein gezeichneter Mann der in einer Höhle haust und von Albträumen über Jean Grey geplagt wird. Die Zerrissenheit wird wie gewohnt auf höchsten Niveau portraitiert und die Coolness des Australiers mit der er den unsterblichen Mutanten darf natürlich auch nicht fehlen. Das japanische Setting bietet erfreuliche ...
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Anonymer User
4,0
Veröffentlicht am 30. Juli 2013
Klasse Action für Fans. Mir hat er sehr gut gefallen. Viel Action mit guten Bildern, coole Stunts, gute Schnitte.
Jessica Biel ("Total Recall") wurde die Rolle der Viper angeboten, doch die Parteien wurden sich nicht einig und so lehnte die Schauspielerin das Angebot ab.
Dwayne Johnson gab Hugh Jackman Ratschläge
Um sich auf die Rolle vorzubereiten, musste Hugh Jackman viel zunehmen um Muskelmasse aufbauen zu können. Deswegen fragte er Action-Star Dwayne Johnson ("The Scorpion King") um Rat. Dieser gab ihm den Tipp, 6000 Kalorien am Tag einzunehmen, indem er viel Hühnchen, Steaks und braunen Reis isst. Offensichtlich war der Tipp gut, denn Hugh Jackman äußerte in einem Interview, dass er in diesem Wolverine-Film am zufriedensten mit seinem Körper war.