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    Männertrip
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    3,2
    215 Wertungen
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    23 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 2. November 2010
    "Männertrip" ist eine mittelmäßige bis solide Komödie geworden, die zwar anfangs einige lustige Gags aufzuweisen hat, gegen Ende dann allerdings etwas an Schwung verliert. Die Geschichte selbst ist ganz originell, wirkt teilweise aber etwas zu abgehoben, dennoch ist sie ganz amüsant anzuschauen. In der zweiten Hälfte des Films verliert der Film dann leider etwas an Fahrt und bekommt teilweise auf Kosten des Humors etwas dramaturgische Züge. Schauspielerisch ist der Film auf ordentlichem Niveau, wobei auch nicht extrem viel von den Darstellern selbst verlangt wird.
    Fazit: Wer einfach mal nur knapp 90 Minuten abschalten will und auf Filme á la Judd Apatow steht, kann hier durchaus einen Blick riskieren. Wer eine durch und durch lustige Komödie mit ausgeklügelten Witzen erwartet, wird wohl eher enttäuscht werden.
    Lamya
    Lamya

    1.278 Follower 801 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 8. September 2010
    Auf jedenfall eine gute Komödie, die man sich ruhig mal ansehen kann. Die wirklich lustigen Scenen nimmt der Trailer aber vorweg. Es gibt zwar auch noch so einige lacher, aber im Trailer werden schon recht viele gezeigt. Trotzdem eine gute Komödie.

    6/10
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 28. September 2010
    Eine der besten Komödien die ich je gesehen habe. Konnte mich vor Lachen nicht mehr im Sitz halten
    r-duke
    r-duke

    6 Follower 29 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 9. Oktober 2011
    Kein wirklich guter Film; hätte er keinen Unterhaltungs-Auftrag, wäre er sogar ziemlich sinnlos. Aber genau das tut er teilweise einfach köstlich: Unterhalten! Natürlich ist das Niveau der Gags (Hand in Arschloch etc.) reine Geschmackssache. Wer aber kein Problem mit `Hangover`hatte, wird sich auch hier nicht an derben Späßen unterhalb der Gürtellinie stören. Problematisch ist schon eher, dass der Film wie Stückwerk daherkommt, anstatt eine homogene Einheit zu bilden. Wer sich aber auch daran nicht stört, der kriegt jede Menge schräge Typen (die 2 Plattenfuzzies am Anfang im Meeting sind zum schießen), skurille Ideen (2 Fast, 2 Furious) und jede Menge `auf-die-Kacke-hauende`Party-Szenen`mit den dazu passenden Beats (Chocolate Daddy ;-). Einige kultverdächtige Szenen bieten sich förmlich zum Abfeiern an, und machen, je öfter man sie ansieht, immer mehr Spaß. Hervorzuheben wäre hier die "Jeffrey-Szene", und das Joggen auf Koks im Central Park. Bei den Songs von Infant Sorrow und Jackie Q, die von den Hauptdarstellern persönlich intoniert werden, sollte man ein wenig auf die Texte achten; und man entdeckt auch hier eine Menge schlüpfrigen Nonsens. Der Film ist ein wenig wie das Leben von Aldous Snow selbst, gepflastert mit Belanglosigkeiten, Drogen, schnellen One-Night-Stands, viel Musik, und letztendlich einer Menge hohlem Geplapper. Dass der Film diese inhaltliche Leere am Ende selbst erkennt, und es bei einigen Charakteren plötzlich `klick`macht, im Sinne von: Was ist wirklich wichtig im Leben (Freundschaft, Beziehung etc.), wirkt zwar alles in allem etwas aufgesetzt (Stichwort: moralische Keule), geht für mich in so einer Komödie aber völlig in Ordnung. Am Schluss gibt`s dann noch ordentlich was auf die Ohren. Klar ist die Musik Geschmackssache; wem sie aber zusagt, der sollte sein Heimkino-System mal ordentlich aufdrehen und die Songs genießen. ´Going up`begeistert, `Bangers, Beans and Mash`bringt mir Gänsehaut, und `Furry Walls`verleitet zu ausuferndem Schmunzeln. Fazit: Im eigentlichen Sinne ist `Männertrip`(der deutsche Titel ist unpassend und verleitet zu Vergleichen mit `Hangover`, mit dem der Film aber so gut wie nichts gemein hat) kein guter Film, aber auf jeden Fall ein unterhaltsamer mit jeder Menge frechen Späßen! Trotzdem nicht jedem zu empfehlen ;-)
    Sunny1974
    Sunny1974

    6 Follower 35 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 28. Februar 2012
    also ich weiß gar nicht warum ich soviel negatives gelesen habe... so schlimm ist der film nicht. er ist zwar nicht der kracher... jedoch mittelmaß... als ich nämlich die negativen kritiken lass hatte ich erst gar keine lust mehr mir den film anzusehen und bin dann doch eher positiv überrascht gewesen... im grunde werden die stars auf den arm genommen (wobei sicherlich bei dem ein oder anderen es tatsächlich hin kommt)... so sehe ich das...
    Örnywood
    Örnywood

    19 Follower 80 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 12. Oktober 2014
    Schon in "Nie wieder Sex mit der Ex" versprühte die Figur des Rockstars Aldous Snow eine seltsame Anziehungskraft, auch wenn das Mitgefühl größtenteils auf Seite der verlassenen Hauptfigur war. War es hier Sarah Marshall die dem verrückten Rocker verfallen war, spinnt Regisseur Nicholas Stoller (Bad Neighbors) das ganze nun weiter und öffnet uns die Pforten zum Strangen Privatmenschen Snow. Der Leidtragende hier ist diesmal die von Jonah Hill (The Wolf of Wall Street) gespielte Figur des Musik Angestellten Aaron Green, der die Aufgabe erhält, Snow binnen 72 Stunden zu einem Konzert von London nach Los Angeles zu bringen. Doch der Wahnsinn nimmt seinen lauf und es entwickelt sich ein sehr skurriler, aber irre komischer "Männertrip".

    Ex Katy Perry Lover Russell Brand (Rock of Ages) spielt auch im realen Leben gekonnt mit den Image des rockenden Bad guy, Spielte er im Vorgängerfilm noch eine untergeordnete Nebenrolle darf er nun so richtig auf den Putz hauen. Sein Charakter befindet sich auf dem absteigenden Ast, ein letztes großes Konzert und die damit verbundene Merchandising Maschinerie sollen seine Karriere retten. Doch das kümmert ihn nur an Rande. Viel lieber möchte er Drogen nehmen, Alkohol trinken und seiner Ex hinterher rennen. Dieser Verhalten treibt Brand bis auf die Spitze, und schlägt damit gewollt über die Strenge. Die gesamte Laufzeit unterhält er damit das Publikum jedoch prächtig, auch wenn die Haupt-Sympathie wieder auf Seite des armen kleinen Mannes in Form von Aaron steht. Man fühlt sichtlich mit ihm, den eigentlich will er nur seinen Job machen und obendrein ein bisschen was vom Lifestyle seines Idols miterleben, stolpert so jedoch ungewollt von einer schrägen Situation in die nächste. Jonah Hill spielt die Figur zwischen Anhimmelung und Entsetzten und sorgt so eindeutig für die meisten Lacher. Herrlich schräg ist auch der Auftritt von Rapper und Produzent Seam Combs alias P. Diddy, der sich hier als überheblicher, selbstverliebter Musikproduzent quasi selbst spielt. Regisseur NIcholas Stoller hat aber nicht nur ein Auge für gute Lacher und bizarre Situationen, er möchte mehr als nur eine Musik Klamotte abliefern. Beide Männer wollen das tun was ihrer Meinung nach das richtige ist, vernachlässigen und verlieren vorübergehend dabei jedoch die Frauen die sie lieben, was in den wenigen ruhigen Momenten des Films auch klar wird. Aldas Snows Freundin Jackie Q ist ebenfalls ein selbstverliebter und Drogen nehmender Popstar, die Australierin Rose Byrne (Insidious) verleiht ihr jedoch auch eine zarte und verletzliche Seite. Die Freundin von Aaron wird solide von Elisabeth Moss (Mad Men) gespielt und scheint als einzige Figur ein normales Leben als Krankenschwester zu führen.

    Natürlich strotzt der Film nur so vor Klischees und spielt bewusst mit den Vorurteilen der Leute über Stars und die Musikbranche. Teilweise wirkt das ganze gar wie ein bizarrer Road Trip aus MTV Sendungen, doch gerade die teils dokumentarischen Clips machen das ganze noch unterhaltsamer. Und auch wenn viele Situationen an den Haaren herbeigezogen sind und viele lustige Szenen aus Drogen und Alkohol Trips bestehen, ertappt man sich selbst dann doch das eine oder andere mal lachend unter dem Couch Tisch, was hauptsächlich dem guten Spiel der beiden Hauptdarsteller zu verdanken ist. Das ist schließlich auch die Mission von jeder guten Komödie.

    Fazit: "Männertrip" ist ein überdrehter und voller Musik Zitaten gespikter Road-Trip, der dank der tollen Darsteller nicht zu sehr ins lächerliche Abtriftet und einfach nur Spass macht!
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.085 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 30. August 2017
    Auch wenns eigentlich unerheblich ist, aber es ist so: dieser Film ist eine Fortsetzung, ein Spinn of jedenfalls des Hits „Nie wieder Sex mit der Ex“. Bereits dort war Russel Brand als Aldous Snow zu sehen; der Kreis schließt sich da Kristen Bell wieder als Sarah Marshall einen kurzen Cameoauftritt hat. Der Rest ist ein durchweg eigenständiger Film, der aber auf altbekannten Bahnen verläuft und im Grunde nur einen schrägen, chaotischen Road-Trip schildert. Dabei vermittelt der Trailer aber trotzdem einen falschen Eindruck: auch wenns zahlreiche Gags jenseits der Gürtellinie gibt und einige wilde Lacher ist der finale Film nicht so hysterisch wies der Trailer weiß macht. Insbesondere liegts an zwei Punkten: zum einen sind beide Hauptfiguren, also sowohl der restlos überzeichnete Rockstar wie auch der naive Begleiter, im Inneren traurige und fertige Charaktere die durchaus so präsentiert werden dass man sie richtig ernst nehmen kann – und zum anderen gibt’s bei allem Chaos auch eine Reihe durchweg ernsthafte Momente die fast sogar leise werden. Aber der Fokus liegt auf zwei Chaoten denen wirklich jede erdenkliche Panne passiert und im laufe des Films gibt’s kaum ein alkoholisches Getränk, kaum eine Droge, kaum eine Körpeflüssigkeit oder ein Sexspielzeug welches nicht zum Einsatz kommt. Da aber die meisten dieser Gags (überraschend) gut funktionieren und einem die beiden Helden durchaus sympathisch sind kann man sich unterm Strich doch sehr gut unterhalten fühlen – nicht außergewöhnlich, aber eben doch mögenswert und kurzweilig. Ebenso durch den guten Soundtrack.

    Fazit: Liebenswürdige, aber auch total überspannte Chaoskomödie mit hohem Tempo und manchmal echt klasse sitzenden Gags!
    HarveyWhite
    HarveyWhite

    23 Follower 98 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 23. September 2012
    Ziemlich verrückte, aufgedrehte und zusätzlich auch ganz amüsante Komödie. Ist zwar an sich nichts Neues und Besonderes was die Gags betrifft, hat aber trotzdem seinen eigenen Charme. Jonah Hill mag ich persönlich ziemlich gerne in Komödien. Trotzdem ändert sich nichts daran, dass 'Männertrip' zwar nichts Besonderes ist aber trotzdem durchaus unterhaltsam ist.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 20. Dezember 2020
    "Männertrip" hat ziemlich viele ausgesprochen amüsante Momente, während vor allem der bestens aufgelegte Jonah Hill den Film locker trägt. Aufgrund einiger wirklich überflüssiger Szenen, die wohl für etwas Emotion sorgen sollen, wird der unterm Strich unterhaltsame Film jedoch immer mal wieder ausgebremst. Dennoch sehenswert.
    OuDaHeRe
    OuDaHeRe

    6 Follower 35 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 14. November 2010
    Eine sehr gelungene Komödie, mit schrägen Charakteren und jeder menge derben Humor. Dieser ist vielleicht nicht jedermanns Sache - das ist einfach nur Sex, Drugs & Rock'n'Roll. Von mir ein "Daumen hoch"!
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