Die Eylandt Recherche
Filmposter von  Die Eylandt Recherche
User-Wertung
3,2 3 Wertungen, 1 Kritik
Meine Freunde
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Bewerte :
0.5 katastrophal
1 schlecht
1.5 enttäuschend
2 lau
2.5 durchschnittlich
3 solide
3.5 gut
4 stark
4.5 hervorragend
5 Meisterwerk

Inhaltsangabe

FSK ab 12 freigegeben

Der New Yorker Anwalt William Singer erhält aus dem Nachlass von Verwandten drei geheimnisvolle Briefe, unter anderem verfasst von seiner Großcousine Josefine Eylandt. In ihnen ist die Rede von drei rätselhaften Gästen, die von der Familie über Jahrzehnte im Keller ihres Hauses in Duisburg-Rheinhausen versteckt wurden. Singer beauftragt den privaten Ermittler Steffen Werner, der dem mysteriösen Inhalt der Briefe in Deutschland nachspüren soll.

Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

2,5
durchschnittlich
Die Eylandt Recherche
Von Andreas Staben
Als das Phänomen Blair Witch Project 1999 weltweit für Furore sorgte, soll angeblich einigen Zuschauern angesichts der hektischen und verwackelten Handkameraaufnahmen schlecht geworden sein. Keine zehn Jahre später ist das Publikum so sehr an grobkörnige, schlecht ausgeleuchtete und unruhige Bilder gewöhnt, dass eine solche Schockwirkung absurd erscheint. Umso klarer stellt sich die Frage nach dem Wahrheitsgehalt der Anekdote, hatten die „Blair Witch“-Macher doch nicht nur ihren Film mit den Formalia des vermeintlich Authentischen versehen, sondern dazu noch eine begleitende Internet-Präsenz ausgeklügelt, die die Echtheit des Gezeigten weitaus origineller vortäuschte. Im Reich des Virtuellen schien alles möglich, die im weltweiten Datennetz losgetretene Lawine ermöglichte und begründete einen der größten Überraschungserfolge der Kinogeschichte. Der Duisburger Produzent Michael W. Driesch
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foto von Zarah McKenzie
Rolle: Josefine Eylandt
foto von Steffen Gräbner
Rolle: Steffen Werner
foto von Oliver Kniffki
Rolle: Stendahl
foto von Bianca Künzel
Rolle: Tonya Relika
Kino:
Anonymer User
2,5
Veröffentlicht am 19. März 2010
Im Ernst - ich mag den Film! :-) Weil ich nicht aus'm Kopp kriege, wie gut er hätte werden können, wenn der Regisseur so begabt gewesen wäre wie er selbst als Produzent. Die Schauspieler sind allesamt scheiße. Tut mir Leid, das so offen sagen zu müssen, aber das war grottenschlecht. Es kann auch mit den miesen Texten zusammenhängen, die sie aufsagen mussten. Fürchterlich hohl und sehr unnatürlich formuliert. So redet kein Mensch, wenn ...
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Weitere Details

Produktionsland Deutschland
Verleiher W-Film
Produktionsjahr 2008
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes -
Budget -
Sprachen -
Produktions-Format -
Farb-Format Farbe
Tonformat -
Seitenverhältnis -
Visa-Nummer -