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    Happy Birthday: 20 Fun Facts zu Geburtstagskind Chris Pratt

    Zum 36. Geburtstag des Hollywood-Stars am 21. Juni gratulieren wir mit 20 Fun Facts zu Chris Pratt, von denen ihr viele bestimmt noch nicht kanntet!

    CBS Broadcasting Inc.

    Chris Pratt ist ein begeisterter Jäger und Angler.

    Chris Pratt ist in Minnesota geboren und in Washington State aufgewachsen. Die Landschaft dort lädt zu solchen Hobbys förmlich ein.

    Chris Pratt und seine Gattin Anna Faris sammeln beide leidenschaftlich gern tote Insekten. Als sie sich kennen lernten, vereinten sie ihre Exemplare zu einer großen Sammlung.

    Chris Pratt lernte seine Frau Anna Faris am Set von „Take me Home Tonight“ kennen. Die Schauspielerin war zu diesem Zeitpunkt noch verheiratet. Für den Episodenfilm „Movie 43“ standen sie erneut gemeinsam vor der Kamera.

    Im August 2012 wurden Pratt und Faris Eltern eines Sohnes.

    Chris Pratts Vater hat englische, deutsche und frankokanadische Vorfahren, seine Mutter hat norwegische Wurzeln.

    Chris Pratt hat in der Schule die deutsche Sprache gelernt und spricht sie noch immer fließend.

    Seine erste Rolle vor der Kamera spielte Chris Pratt 2000 in dem Horrorkurzfilm „Cursed Part 3“…

    … dem Regiedebüt von Rae Dawn Chong, die Chris Pratt entdeckte, als er im Bubba Gump Restaurant auf Hawaii kellnerte.

    Dort lebte er eine Weile in seinem Van, den eine Scooby-Doo-Bemalung zierte.

    Chris Pratt spielte eine kleine Rolle in der vierten Staffel erfolgreichen Teen-Serie „O.C. California“. Als Ökoaktivist trällerte er Hauptdarsteller Adam Brody nackt ein Ständchen.

    Chris Pratt und Kollegin Audrey Plaza spielten ein Paar in der Sitcom „Parks & Recreation“. Seitdem sind sie gute Freunde…

    …dabei sollte seine Rolle des Andy Dwyer nur für wenige Episoden der Mockumentary auftauchen. Der liebenswert-trottelige Gelegenheitsmusiker kam aber bei den Produzenten so gut an, dass er alle sechs Staffeln dabei blieb.

    Bevor seine Schauspielkarriere Fahrt aufnahm, arbeitete Chris Pratt als Stripper.

    Um die Rolle des Baseballers Scott Hatteberg in „Die Kunst zu gewinnen – Moneyball“ musste Chris Pratt sich stolze 25 Kilo Körpergewicht in vier Monaten abtrainieren, um in Form zu kommen.

    Chris Pratt ist großer Fan des Football-Teams Seattle Seahawks. Als das Team 2015 im Super Bowl gegen die New England Patriots antrat, dem favorisierten Team von Marvel-Kollege Chris Evans, gingen die zwei Freunde eine Wette ein.

    Die Seahawks mussten eine Niederlage einstecken und Chris Pratt verlor die Wette. Ganz zur Freude der Patienten eines Kinderkrankenhauses in Seattle. Denen stattete er als Star-Lord verkleidet einen Besuch ab. Chris Evans ließ es sich aber nicht nehmen, seinen Freund im Kostüm des Captain America zu begleiten.

    Chris Pratt spielte in drei Filmen mit, die drei Jahre in Folge eine Oscar-Nominierung in der Kategorie „Bester Film“ erhielten: „Die Kunst zu gewinnen – Moneyball“ (2011), „Zero Dark Thirty“ (2012) und „Her“ (2013)

    Während Chris Pratt die Highschool in Lake Stevens (Washington) besuchte, war er leidenschaftlicher Wrestler und nahm erfolgreich an Wettkämpfen teil.

    Die Highschool hat Chris Pratt allerdings nie abgeschlossen.

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