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Davki90
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Serienkritik
3,5
Veröffentlicht am 4. Dezember 2023
Eine grosse Serie, die lange lief und eine Serie, die turbulente Zeiten durchgemacht hat. Die Hauptdarstellerin (Megan Boone), verlässt plötzlich die Serie, aber auch die Autoren, wurden ausgewechselt. Die ersten 5 Staffeln, fand ich wirklich stark, doch dann sank das Niveau wirklich stark. Der Star der Serie ist klar, James Spader (Boston Legal), um ihn dreht sich eigentlich auch alles. Die Autoren, vergasen, leider die anderen Darsteller etwas und gaben ihnen kaum mehr Tiefe. Das ist wirklich sehr ärgerlich. Durch den Ausstieg von Boone, wurde auch der eigentlich Plot-Twist zunichte gemacht, was eigentlich überhaupt nicht sein sollte. So etwas sollte wirklich nicht passieren. Wieso haben sie die Serie nicht einfach beendet. Am Ende, wurde es wirklich nur noch eine Qual. Ich würde am besten, die ersten 5 Staffeln schauen und dann noch das Serienfinale. War lange grosser Fan der Serie, bis sie sozusagen, "zunichte" gemacht wurde.
"The Blacklist" ist eine fesselnde und spannende Serie, die sich in erster Linie auf das Katz-und-Maus-Spiel zwischen dem geheimnisvollen Verbrecher Raymond Reddington und der FBI-Agentin Elizabeth Keen konzentriert. Die Serie zeichnet sich durch ihre Mischung aus Crime-Drama, Thriller und gelegentlichen Action-Szenen aus.
Die Darstellung von James Spader als Raymond Reddington ist zweifellos ein Höhepunkt der Serie. Seine exzentrische und undurchsichtige Persönlichkeit verleiht der Show eine einzigartige Dynamik. Megan Boone als Elizabeth Keen trägt ebenfalls zur Spannung bei, während sie versucht, die Wahrheit über Reddingtons Identität und Absichten herauszufinden.
Während die Serie in den ersten Staffeln mit ihren komplexen Handlungssträngen und überraschenden Enthüllungen begeistert, kann sie im Laufe der Zeit gelegentlich an Kohärenz verlieren. Einige Handlungsstränge könnten zu lang gezogen sein, was dazu führt, dass sich die Serie manchmal in Details verliert.
Trotzdem bietet "The Blacklist" eine Mischung aus Spannung, Verschwörungen und moralischen Dilemmata, die Zuschauer in ihren Bann ziehen kann. Die Charakterentwicklung und die Beziehung zwischen Reddington und Keen bleiben zentrale Anziehungspunkte der Serie. Wenn du Crime-Dramen und Thriller magst, ist "The Blacklist" definitiv einen Blick wert.
Es wäre eine Phantastische Serie hätte man darauf geachtet das die Hauptdarstellerin mehr als nur eine kleine niedliche dumme Detektivin bzw Agentin spielt ‼️ Sie spielt in allen Staffeln in jeder Folge immer nur EIN Dummen Gesichtsausdruck! Hat Sie nur eine MIMIK ? Warum? Weiß Sie etwas über die Vielfalt eines guten Schauspielers ? Sie könnte vom Hauptdarsteller wenigstens etwas Lernen! Der ist einfach Überwältigend ‼️
Eine gelungene und starke Serie. Hätte mir zwar gewünscht das Red nicht gerade von einen Stier zum Schluss auf die Hörner genommen wird,aber irgendwie passt es zu seinen ganzen Auftreten.Für ihn wohl ein Ende,das nicht im Kugelhagel erstickt.
Ich finde es ist eine gute Serie, abgesehen von der ständigen Sentimentalität von Elisabeth Keen, die ab Ende von Staffel 2 immer mehr nervt, zumal sie als Profilerin mir oft zu blind erscheint. James Spader...großartig in seiner Rolle genauso wie Dembe, sein loyaler Begleiter. Wer hat nur so eine nervige Schauspielerin wie Elisabeth Keen vor die Kamera gelassen. Wenn es nach mir gänge, hätte ich sie schon in Staffel 3 ,Folge 17 vor der Hochzeit umkommen lassen. Sie will cool sein, ist es aber nicht...
"The Blacklist" ist eine sehr gute Serie über einen Verbrecher der seine Spuren perfekt verwischt oder mit Absicht fälscht, um den Strafverfolgungsbehörden immer zwei bis drei Spuren schneller zu sein. Da man ihn nie erwischt und er seine Spuren perfekt verwischt, nennt man ihn auch "Concierge des Verbrechens". Immerhin ist die Serie extremst sehenswert und hält einige Überraschungen offen, man hat auch nicht wirklich das Gefühl der Wiederholung, wie es in anderen Krimiserien á la CSI oder anderen ist. Abwechslungen, Spannung und die Story sind sehr gut gemacht, manchmal hegt man beim zusehen selbst ein wenig den Wunsch, ein Meisterverbrecher mit viel Macht, Geld und Verbindungen zu sein, den man nie erwischt. Leider ist der Schluß der Serie nicht der Allerbeste, macht aber Sinn, denn irgendwann endet jede Serie irgendwann...
Richtig starke Crime-Serie mit einem herausragenden James Spader. Seine Figur trägt die Serie eindeutig, aber auch die Fälle sind teilweise wirklich genial. Wenn man sieht, was sich die Macher da so ausgedacht haben, läuft es einem manchmal eiskalt den Rücken runter. Die Vorgehensweise der Gejagten, ihre Spezialgebiete, alles absolut mega! Neben den teilweise richtig genialen Einzelfällen, die alle auf die Haupthandlung gesehen einen tieferen Sinn haben, gibt es auch immer wieder episodenübergreifende Plots mit starken Gegnern für Reddington, Keane und Co. - einfach geil! Dabei gelingt es immer wieder, neue schier unaufhaltsame Gegner ins Leben zu rufen. Das bringt einfach Spaß und macht süchtig. Deshalb dann auch die volle Punktzahl hier!
WELTKLASSE!!!!!!!!!!!!!!!Erst dachte was soll das denn aber der Serienstart damals bis jetzt wie nah an der Wahrheitet dran wie skrupellos wirklich manche sind skurupt oder nicht aber keiner bringt es so trocken und Ehrlich rüber die rolle des Raymond R. wie er , und wenn wir es könnten und ehrlich sind sind ab einer gewissen summe oder Menschen sind wir alle bereit den einen Deal oder anderen einzugehen ! ich habe alles schon 2x gesehen und überlege ob es ein 3x tuhen soll lol .
Super Serie! Reddington ist traumhaft gespielt von James Spader. Alleine deshalb zahlt es sich aus diese Serie zu sehen. Ich liebe die Serie, obwohl die Hauptdarstellerin meiner Meinung nach nicht mit Spader mithalten kann!
Eines ist ganz klar: The Blacklist ist ausschliesslich für ein denkendes Publikum gedacht. Wer mit dem Handlungsstrang nicht mitkommt sollte bei Serien aus der Feder von Dick Wolf bleiben. Da ist alles immer ganz einfach gestrickt , da selbst der härteste Ganove unter der bloßen Androhung eines erhobenen Zeigefingers (gepaart mit einem ernsten Blick) zusammenbricht und am Ende jeder Folge sofort gesteht. Kritiker die meinen "The Blacklist" wäre unlogisch haben ganz schlicht und einfach das ganze Zusammenspiel nicht kapiert. So wie @Levi S. meinte die Tötung von "Mr. Kaplan" wäre unlogisch. Im Gegenteil: Das war die einzig logische Konsequenz aufgrund Ihres eigenmächtigen Verhaltens im Glauben "Liz und Ihr Baby" schützen zu wollen, was letzlich "Liz" in Lebensgefahr brachte und von "Raymond "repariert werden musste. In so einem Verhältnis ist Vertrauen die oberste Prämise, Kaplan hat dummdreist geglaubt die Intelligentere zu sein und wurde somit zum Risikofaktor.
Selten das mich eine Serie so fesselt , aber The Blacklist hat eine schöne Kombination aus in sich schlüssige Einzelfolgen die aber mit einer gesamt Handlung überspannt sind. Vor allem James Spader brilliert in seiner Rolle !!! Wenn man einmal eine Bindung zu dieser Serie hat ist man wie gefesselt ! Und das sage ich nach der 9 Staffel. Bisher schafft es die Serie mich immer noch voll einzunehmen !!!